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in puncto Titelkampf

Training für den Titel  Interview mit Julia Reimer vor der Cheerleading Europameisterschaft  Gehört zum Teil des Trainerteams: Julia Reimer (2.v.r) ONsüd-Bilder: Bart Siegner ( sepo) Am nächsten Wochenende geht es für die Cheerleader der ETG zu der Europameisterschaft nach Wiesbaden. Wir haben auf ONsüd bereits über die Qualifikation berichtet und wollten noch mal vor Turnier nachfragen, wie der Stand der Dinge ist. Trainerin Julia Reimer beantwortete gerne unsere Fragen. ONsüd: Wie laufen gerade die Vorbereitungen auf den Wettkampf? Julia Reimer: Alle Teams trainieren fokussiert für die EM in Wiesbaden. Trotz der erschwerten Bedingungen (Sommerferien in NRW, Ausfälle aufgrund von Urlaub) sind die Teams bestens vorbereitet für das kommende Wochenende. ONsüd:  Was steht auf dem Trainingsplan? Julia Reimer:   Da die Teams bereits seit August 2022 für diese Saison trainieren, geht es nun nur noch um den Feinschliff um das Beste aus allen Teams rauszuholen. Wiederholen, Wiederholen, Wied

SPORT IM REVIER II

Cheerleading - 8 ETG-Teams qualifizierten sich für die Europameisterschaft in Wiesbaden ONsüd-Bilder: Bart Siegner Es war ein spannender Tag für die Teilnehmerinnen der Deutschen Meisterschaft im Cheerleading 2023. Letzten Samstag versammelten sich in Mülheim an der Ruhr Teams aus ganz Deutschland und kämpften um Gold, Silber und Bronze. Am Ende des Tages hatten die ETG-Teams viel zu feiern: 5 Teams gewannen Goldmedaillen - "Starlights", "Arina und Emily", "ETG Legends", "Shooting Stars" und „Reloaded“ – 2 weitere holten Silber ("Shining Stars" sowie „Alina and Julienne") und ein Team erreichte Bronze („Shiny Sparkles"). Das Team “All Stars” belegte schließlich den vierten Platz. Der Erfolg ist noch größer als man vermuten würde: 8 von 9 ETG-Teams aus Recklinghausen qualifizierten sich somit für die Europameisterschaft in Wiesbaden. Die Coaches freuten sich sehr über dieses großartige Ergebnis ihrer Sportlerinnen, denn sie ha

Ruhrgebiet - Sport & Sportpolitik

Fußball-Europameisterschaft 2024 kommt nach Dortmund und Gelsenkirchen Nyon/Metropole Ruhr (idr). Die Metropole Ruhr wird Gastgeber für die Fußball-Europameisterschaft der Männer 2024 in Deutschland. Die Fußballstädte Dortmund und Gelsenkirchen öffnen ihre Stadien für Partien der Championships. Das UEFA-Exekutivkomitee hatte sich gestern (27. September) in schweizerischen Nyon für Deutschland als Ausrichter der Euro 2024 entschieden. Mitbewerber war die Türkei. Insgesamt hatte sich Deutschland mit zehn sogenannten Host-Cities beworben. Gelsenkirchen hat bereits EM-Erfahrung: Bei der bislang einzigen in Deutschland ausgetragenen Europameisterschaft war Gelsenkirchen 1988 mit dem damaligen Parkstadion ebenfalls Gastgeber. Zwei Partien wurden auf Schalke ausgetragen: die Spiele Deutschland – Dänemark und Niederlande – Irland.  Daneben haben Gelsenkirchen und Dortmund den internationalen Fußball bei zwei Weltmeisterschaften ins Ruhrgebiet geholt: 1974 wurden fünf WM-Spiele im

Sport

38 Athleten aus der Sportmetropole Ruhr starten bei den ersten European Championships Berlin/Glasgow/Metropole Ruhr (idr). Seit heute (2. August) kämpfen Sportler aus der Metropole Ruhr wieder international um Titel und Top-Platzierungen. In Berlin und Glasgow starten die ersten European Championships. Bei der Premiere des internationalen Multisport-Events (2. bis 12. August) werden die Europameisterschaften in insgesamt sieben Sportarten gleichzeitig ausgetragen. Bei den Titelkämpfen sind auch 38 Athletinnen und Athleten aus der Sportmetropole Ruhr am Start. Die Teilnehmer aus der Region treten in vier Sportarten an: Leichtathletik, Rudern, Schwimmen und Radsport. Der TV Wattenscheid 01 ist im Berliner Olympiastadion mit dem größten Aufgebot eines Ruhrgebietsvereins am Start, nämlich mit insgesamt neun Leichtathletinnen und -athleten. Die größten Medaillenchancen haben die beiden Wattenscheider Pamela Dutkiewicz (WM-Bronze 2017 über 100 Meter Hürden) und Diskuswerfer Daniel Jasi