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Kreis Recklinghausen, Recklinghausen - "Stadt der Städte": Kampagne stellt Recklinghausen als Teil der Metropole Ruhr vor

"Stadt der Städte": Kampagne stellt Recklinghausen als Teil der Metropole Ruhr vor Recklinghausen/Metropole Ruhr (idr). Recklinghausen steht im Rampenlicht: Die Ruhrgebietsstadt ist in dieser Woche Hauptdarsteller der Serie "53 Städte, 52 Wochen" im Rahmen der Standortmarketing-Kampagne des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Am heutigen Dienstag (13. Februar) geht das Stadtporträt unter www.metropole.ruhr online, am Freitag (16. Februar) folgt ein Filmclip, der über die sozialen Medien verbreitet wird. John Malkovich, Cate Blanchett und Isabelle Huppert waren schon hier, außerdem auch zahlreiche nationale Schauspiel-Prominenz - Recklinghausen zieht sie einfach an. Als Stadt der Ruhrfestspiele ist die Kreisstadt im Norden der Metropole Ruhr quasi selbst ein Star. Und dabei doch fest verwurzelt in der Tradition und der Identität der Region. Daneben beleuchtet das Stadtporträt das gute wirtschaftliche Klima für Mittelständler und stellt exemplarisch zwei Unternehmen vo

Freizeit, Vermischtes, Tourismus

Ruhr.Topcard - "die Neue" für 2018 ist jetzt erhältlich Metropole Ruhr (idr). Mit neun neuen Partnern startet die Ruhr.Topcard ins nächste Jahr. Erstmals dabei sind z.B. das Adriatic Sailing Team in Dortmund, der Think² Escape Room in Bochum oder der Tiger Jump Trampolinpark Oberhausen. Die Erlebniskarte der Ruhr Tourismus GmbH (RTG) bietet ihren Inhabern 2018 das ganze Jahr über einmalig kostenfreien Eintritt bei 96 Attraktionen wie Schwimmbädern, Zoos und Industriedenkmälern. Zusätzlich können mehr als 50 weitere Ziele, darunter Freizeitparks, Theater und Varietés beliebig oft zum halben Preis besucht werden. Der Verkauf der Ruhr-Topcard 2018 startet heute (23. November). "Special Partner" der Karte sind bis zum 31. März 2018 zwei Zoos: Karteninhaber können entweder den GaiaZoo in den Niederlanden oder den Allwetterzoo Münster einmalig kostenlos besuchen. Als neue Partner im "Eintritt frei"-Kontingent der Ruhr.Topcard präsentieren sich 2018 un

Kulturelles, Umwelt, Vermischtes

Sonderausstellung "Energiewenden" im Industriemuseum Oberhausen startet Oberhausen (idr). Ende 2018 schließt mit Prosper Haniel in Bottrop die letzte deutsche Steinkohlenzeche. Aus diesem Anlass wirft das LVR-Industriemuseum in der Zinkfabrik Altenberg Oberhausen einen Blick auf die Geschichte und die Zukunft der Energie. "Energiewenden – Wendezeiten" heißt die Sonderausstellung, die von heute an bis zum 28. Oktober 2018 zu sehen ist. Es ist das bisher größte Ausstellungsprojekt des Oberhausener Industriemuseums. Besucher können in der Ausstellung die Energielandschaft digital erforschen, Zukunftsprojekte entdecken und selbst eigene Ideen skizzieren. Auf 1.000 Quadratmetern erleben sie die spannende Geschichte der Energie an Rhein und Ruhr und erfahren viel über aktuelle und der vergangene Energiewenden. Das Zentrum der Ausstellung bildet eine etwa 70 Quadratmeter große, begehbare, interaktive Karte der Rhein-Ruhr-Region. Besucher können diese Karte mit eigene

Neues aus dem Revier

Zusage der Bundesgartenschau- Gesellschaft: IGA soll 2027 in die Metropole Ruhr kommen Bonn/Essen/Metropole Ruhr ( idr ). Der Verwaltungsrat der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) hat entschieden: Die Internationale Gartenausstellung (IGA) soll 2027 in der Metropole Ruhr stattfinden. DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner ist sicher, dass sich die IGA Metropole Ruhr in zehn Jahren nationalen und internationalen Besuchern als eine moderne, besonders lebenswerte Region präsentieren wird. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat gemeinsam mit der Emschergenossenschaft die Bewerbung für das Ruhrgebiet vorbereitet. Getragen werden soll die Internationale Gartenausstellung von den 53 Kommunen und vier Kreisen der Metropole Ruhr, von Verbänden wie Emschergenossenschaft und Lippeverband, der regionalen Wirtschaft und bürgerschaftlichem Engagement gemeinsam mit dem Land NRW. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel, Josef Hovenjürgen, Vorsitzender der RVR-Verbandsversammlung und Dr

Neues aus dem Revier

Bewerbung um IGA 2027 geht in entscheidende Phase  Metropole Ruhr gibt regionale Visitenkarte ab Übergabe der Bewerbungv.l. Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft, Ulrich Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel, Helmut Selders, Präsident Bund deutscher Baumschulen und Josef Hovenjürgen, Vorsitzender der RVR-Verbandsversammlung. ONsüd-Bild:  RVR/ Volker Wiciok Oberhausen / Metropole Ruhr.(idr) Die Metropole Ruhr bewirbt sich um die Ausrichtung der Internationalen Gartenausstellung in 2027. Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel und Josef Hovenjürgen, Vorsitzender der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr, haben am 27. September im Beisein kommunaler Spitzenvertreter des Ruhrgebiets die Bewerbungsunterlagen an die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) übergeben. Dazu Josef Hovenjürgen: „Mit der IGA 2027 wird die Metropole Ruhr zum Schauplatz für innovative