Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Februar, 2018 angezeigt.

KULTUR im VEST

„Storyteller: Gestern – Heute – Morgen“  Circus Roncalli feiert Premiere in Recklinghausen Es ist soweit: Circus Roncalli ist zurück in Recklinghausen. Mit im Gepäck hat Direktor Bernhard Paul ein neues Programm, das viele magische Momente verspricht. Von Donnerstag, 15. März, bis Sonntag, 8. April, wird der Konrad-Adenauer-Platz endlich wieder zur Roncalli-Stadt. „Seit mehr als 35 Jahren verbindet eine ganz besondere Freundschaft Recklinghausen und Roncalli“, sagt Bürgermeister Christoph Tesche. „Darum sind wir stolz, dass der Circus erneut in unserer Stadt seine Premiere feiert. Ich freue mich schon auf die vielen Künstlerinnen und Künstler mit ihren sensationellen Nummern, die dem Namen Roncalli sicher alle Ehre machen werden.“ Bürgermeister Christoph Tesche (l.) und Roncalli-Direktor Bernhard Paul freuen sich auf die Premiere des neuen Circus-Roncalli-Programms in Recklinghausen.  ONsüd-Bild: Stadt RE Das Programm: „Storyteller: Gestern – Heute – Morgen“

Kultur im Revier

Deutsches Fußballmuseum: Bolzplätze sollen immaterielles Kulturerbe werden Dortmund (idr). Das Deutsche Fußballmuseum will die Bolzplatzkultur des Ruhrgebiets in das Landesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes in NRW eintragen lassen. Ein entsprechender Antrag wurde jetzt beim NRW-Kulturministerium gestellt. Die Entscheidung trifft im Frühjahr eine Jury. Mit dem Antrag will das Museum auf die gesellschaftliche und soziale Bedeutung von Bolzplätzen aufmerksam machen. Diese seien für Kinder und Jugendliche eine "kleine Lebensschule", in der Kreativität, spontane Selbstorganisation, Fairness und Durchsetzungsvermögen gefördert werden. Das Engagement für die Bolzplatzkultur ist ein Bestandteil der Sonderausstellung "Schichtwechsel – FußballLeben Ruhrgebiet", die das Fußballmuseum zum Ende des Steinkohlebergbaus ab dem 21. März zeigt. Infos: www.fussballmuseum.de

Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles

Freizeit, Kulturelles, Tipps Metropole Ruhr (idr). Ausgerechnet im Dörfchen Utzbach macht der Staatsschauspieler Bruscon Station mit seiner Menschheitskomödie "Das Rad der Geschichte". Er selbst spielt eine tragende Rolle mit maßlosen Ansprüchen, seine Familie die Nebenrollen. Damit die Wirkung des Werks sich voll entfalten kann, so Bruscon, müsse am Ende der Vorstellung jegliches Licht im Aufführungsraum verlöschen. Ein Albtraum für die Feuerwehr - und nur eines von vielen Problemen. Thomas Bernhards Komödie "Der Theatermacher" feiert am 3. März, 19.30 Uhr, in der Regie von Kay Voges Premiere am Schauspielhaus Dortmund. Es gibt noch Restkarten. Infos:  www.theaterdo.de * Das Theater Hagen bringt Verdis monumentale Oper "Aida" auf die Bühne. Am Samstag, 3. März, 19.30 Uhr, feiert die konzertante Aufführung der Geschichte über die verbotenen Liebe zwischen dem ägyptischen Feldherrn Radames und der schönen äthiopischen Prinzessin Aida Premier

Sport im Revier

Dirks Revierfußballkolumne Februar von Dirk Hoffmann Schalke 04 und Borussia Dortmund freuen sich über Platz 3 und 2 in der Bundesligatabelle, sind die momentan stärksten Teams hinter dem FC Bayern. MSV Duisburg liebäugelt mit einem Aufstieg in die Bundesliga, der VFL Bochum bangt um den Verbleib in Liga 2. Für den FC Schalke beginnt der Februar etwas unglücklich. Nach einer schlechten Leistung und einem verspielten Vorsprung ist das erste Spiel mit 1 : 2 gegen Werder Bremen mit 1 : 2 verloren. Anschließend erringt der S04 bei einem couragierten Auftritt in der Allianz Arena einen zwischenzeitlichen 1 : 1 Ausgleich, muss sich dem FC Bayern aber letztlich ebenfalls mit 1 : 2 geschlagen geben. Das bedeutet einen Abrutsch auf Platz 6 in der Tabelle. Entgegen von der von den Medien befürchteten Krise bauen sich die Knappen mit dem Einzug ins DFB Pokalhalbfinale wieder auf. Eine starke Defensive und Effektivität vor dem gegnerischen Tor sorgen für einen verdienten 1 : 0 Sie

Ruhrgebiet, NRW - Kulturelles

"RevierGestalten" eröffnen Ausstellungsreigen zum Kohleausstieg in LWL-Industriemuseen Dortmund (idr). Zum Auslaufen des Steinkohlebergbaus in Deutschland präsentiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in seinem Dortmunder Industriemuseum Zeche Zollern die Sonderausstellung "RevierGestalten - Von Orten und Menschen". Die Schau, die vom 24. Februar bis 28. Oktober läuft, richtet den Blick auf Orte des Wandels und stellt Menschen vor, die den Prozess beeinflusst und miterlebt haben. Fotos, Filme, Dokumente und zahlreiche weitere Exponate veranschaulichen den Weg von der Zeche zum Museum, den Kampf um Zechensiedlungen sowie die Umnutzung industrieller Gebäude. Auf einem stilisierten "Marktplatz" in der Mitte der Ausstellungsfläche können Besucher Memory spielen: Den ersten Satz der Motive bekommen sie am Eingang in einem Kiosk ausgehändigt, das jeweils zweite Stück können sie an den einzelnen Ausstellungsstationen einsammeln. Am Ende des Rundg

Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles

Freizeit, Kulturelles, Tipps Metropole Ruhr (idr). Mit Heinrich Marschners "Hans Heiling" greift das Aalto-Musiktheater in Essen das Bergbau-Thema auf. Die romantische Zauberoper, uraufgeführt 1833 in der Zeit des Durchbruchs der industriellen Revolution, ist auch eine Reflexion über die Gesellschaft der Arbeiter und Bergleute sowie deren Lebensstrukturen. Der König der Erdgeister, Hans Heiling, geht hinauf in die "obere Welt", um seine magische Herkunft hinter sich zu lassen, zu heiraten und ein gewöhnliches Menschendasein zu führen. Die RAG stellt dem Theater originale Bergbau-Kleidung für die Inszenierung zur Verfügung. Premiere ist am 24. Februar um 19 Uhr. Infos:  www.aalto-musiktheater.de * Alter schützt vor Torheit nicht. Der alternde "Don Pasquale" will in Gaetano Donizettis gleichnamiger Oper unbedingt eine junge Frau heiraten. So fädelt sein Arzt, Dottore Malatesta, eine Scheinehe mit der mittellosen Norina ein, die eigentlich di

Kreis Recklinghausen, Recklinghausen - "Stadt der Städte": Kampagne stellt Recklinghausen als Teil der Metropole Ruhr vor

"Stadt der Städte": Kampagne stellt Recklinghausen als Teil der Metropole Ruhr vor Recklinghausen/Metropole Ruhr (idr). Recklinghausen steht im Rampenlicht: Die Ruhrgebietsstadt ist in dieser Woche Hauptdarsteller der Serie "53 Städte, 52 Wochen" im Rahmen der Standortmarketing-Kampagne des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Am heutigen Dienstag (13. Februar) geht das Stadtporträt unter www.metropole.ruhr online, am Freitag (16. Februar) folgt ein Filmclip, der über die sozialen Medien verbreitet wird. John Malkovich, Cate Blanchett und Isabelle Huppert waren schon hier, außerdem auch zahlreiche nationale Schauspiel-Prominenz - Recklinghausen zieht sie einfach an. Als Stadt der Ruhrfestspiele ist die Kreisstadt im Norden der Metropole Ruhr quasi selbst ein Star. Und dabei doch fest verwurzelt in der Tradition und der Identität der Region. Daneben beleuchtet das Stadtporträt das gute wirtschaftliche Klima für Mittelständler und stellt exemplarisch zwei Unternehmen vo

Ruhrgebiet, Gelsenkirchen, NRW - Sport & Sportpolitik

Weltrekord-Versuch bei Uraufführung von Assauer-Film auf Schalke Gelsenkirchen (idr). Heute (13. Februar) startet der Vorverkauf für die Premiere des Films "Rudi Assauer. Macher. Mensch. Legende." am 4. Mai in der Arena auf Schalke. Zum 114. Geburtstag des Vereins hat Filmemacher Don Schubert (u.a. "Unter Verdacht" und "Die Deutschen") dem ehemaligen Schalke 04-Manager ein Porträt gewidmet, in dem viele seiner Weggefährten zu Wort kommen. Angefangen bei seiner Zwillingsschwester Karin und seiner Tochter Bettina, über Schalker Legenden wie Gerald Asamoah, Marcelo Bordon und Andreas Müller bis hin zu Reiner Calmund und Werner Hansch erzählen 20 Interviewpartner über ihre Begegnungen mit Rudi Assauer. Interviews mit der Schalke-Legende selbst waren wegen seiner Alzheimer-Erkrankung nicht mehr möglich. Die Premiere ist zugleich ein Weltrekord-Versuch: Die Veranstalter wollen die bisherige Bestmarke von 43.624 Filmbesuchern knacken. So viele Menschen kamen

Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles

Freizeit, Kulturelles, Tipps Metropole Ruhr (idr). „Ene mene mopel“ – so lautet der Titel von Helge Schneiders aktueller Konzertreihe, mit der er am Mittwoch, 14. Februar, in der Essener Philharmonie gastiert. Das Programm verspricht die von Schneider gewohnte Mischung aus Jazz, Blues und purem Nonsens. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr. Infos:  www.philharmonie-essen.de * Die verbotene Liebe zwischen Romeo Montague und Julia Capulet ist eine der bekanntesten Tragödien Shakespeares. Der brutale Krieg zwischen den verfeindeten Adelsfamilien, über den sich die zwei Liebenden zunächst hinwegsetzen, treibt sie schließlich in den Selbstmord. Chroreographin Bridget Breiner bringt nun eine Interpretation der Ballettmusik von Sergej Prokofjew auf die Bühne des Musiktheaters im Revier in Gelsenkirchen. Die Premiere ist am Samstag, 17. Februar, und beginnt um 19.30 Uhr. Infos:  www.musiktheater-im-revier.de * Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut: Unter diesem Titel ver

Ruhrgebiet, Kreis Recklinghausen, Dortmund, Essen, Gladbeck, Ennepe-Ruhr-Kreis, Hamm, Kreis Wesel, Schwelm, Moers - Sport & Sportpolitik

Go for Gold: Diese Ruhrgebiets-Athleten starten bei den Olympischen Spielen in Südkorea PyeongChang/Metropole Ruhr (idr). Acht Athleten aus der Metropole Ruhr schnüren schon die Sportschuhe für die Olympischen Winterspiele in Südkorea. Am Freitag, 9. Februar, starten die diesjährigen Spiele in PyeongChang. Die Eröffnungsfeier könnte auch schon einen Logenplatz für die Sportler aus dem Ruhrgebiet bereithalten: Der Eishockeyspieler Christian Ehrhoff aus Moers ist in der engeren Auswahl der Fahnenträger für das deutsche Team mit insgesamt 154 Sportlern. Die Olympiateilnehmer aus der Region gehen in fünf von 15 olympischen Sportarten an den Start: Bobsport, Eishockey, Eiskunstlauf, Ski Alpin und Snowboard. Sieben Sportler haben ihre Wurzeln in der Metropole Ruhr, die achte Teilnehmerin wohnt hier. Eiskunstläuferin Nicole Schott wurde in Essen geboren und startet für den Essener Jugend-Eiskunstlauf Verein. Die 21-jährige Olympia-Debütantin ist dreifache Deutsche Meisterin in der Ei

Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles

Freizeit, Kulturelles, Tipps Metropole Ruhr (idr). Ein kleines Mädchen gefangen in einer Welt mit rauchenden Raupen, grinsenden Katzen und einer bösen Königin: Dass die Geschichte von Alice im Wunderland nicht nur niedliches Kindermärchen, sondern auch dunkle Story zwischen Realität und Traum sein kann, zeigt Mauro Bigonzettis Ballett-Choreographie "Alice". Die Premiere findet statt am Samstag, 10. Februar, 19.30 Uhr, im Dortmunder Opernhaus. Infos:  www.theaterdo.de * Die junge Julia de Weert kommt aus dem Träumen nicht heraus: Da ist zum einen ihre bevorstehende Volljährigkeit, die sie endlich von ihren nervigen Verwandten befreien wird, und zum anderen ihr geliebter Roderich, von dem sie jedoch seit Jahren nichts mehr gehört hat. Die Verwandten haben jedoch ganz andere Heiratspläne für Julia – das Familienvermögen soll doch auf jeden Fall auch in der Familie bleiben. In der Operette Der Vetter von Dingsda von Eduard Künneke wird geträumt, gehofft und - wie

Kultur im VEST

Jazz in der Kunsthalle  Das nächste Konzert in der Reihe „Jazz in der Kunsthalle – Die Sparda Lounge“ findet am Freitag, 23. Februar, um 18 Uhr statt. Am Konzertabend ist zugleich ein Besuch der aktuellen Ausstellung mit Werken des aus Recklinghausen stammenden Malers Markus Willeke möglich. Wer möchte, kann etwas eher kommen und das Wochenende mit einer informativen Führung durch die Ausstellung einläuten. Um 17.15 Uhr lädt die Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kunsthalle Kerstin Weber auf einen Rundgang ein. Zu hören sind diesmal Jazz-Standards in farbenreicher Klangvielfalt. Mit Gründung der Formation Billmen im Jahr 2010 sind der Sänger und Pianist Manfred Billmann aus Brühl, der Kontrabassist Stefan Werni aus Recklinghausen und der Schlagzeuger Peter Baumgärtner aus Duisburg auf ihre ganz persönlichen musikalischen Wurzeln, den „West Coast Jazz“, zurückgekommen. Manfred Billmann fühlt sich dabei in der Rolle des samtig klingenden, ausdrucksstarken Vokalisten bei Bal