Freizeit, Kulturelles, Tipps
Freizeit,
Kulturelles, Tipps
Metropole Ruhr (idr). Vom Londoner West End nach Duisburg: Im Theater im
Marientor läuft vom 12. bis 17. September die Originalproduktion des Musicals
"Cats" von Andrew Lloyd Webber. Dann reichen sich die Katzen auf dem
silbern schimmernden Schrottplatz zum alljährlichen Ball die Pfoten. Im
Mondlicht einer magischen Nacht wetteifern z.B. der Zauberkater Mister
Mistoffelees, die schöne Victoria und Bösewicht Macavity um das Geschenk eines
zweiten Lebens.
Infos: www.theater-am-marientor.de
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In einer umfangreichen Retrospektive präsentiert das Emil Schumacher Museum in Hagen "Peter Brüning - Das Potential des Informel". Brüning, Gründungsmitglied der "Gruppe 53" gilt als einer der herausragenden Repräsentanten der lyrischen Abstraktion. In Serien arbeitend und immer neuen künstlerischen Erfahrungen nachspürend, schuf er in rund 15 Jahren ein Gesamtwerk von großer Bandbreite. Die Schau läuft vom 10. September bis 21. Januar
Infos: www.esmh.de
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Alice Könitz gehört zu den bedeutenden zeitgenössischen Künstlerinnen, die aus dem Ruhrgebiet stammen. Zum Werk der gebürtigen Essenerin, die heute in Los Angeles lebt, gehören skulpturale Objekte, Filme, Zeichnungen und Collagen. 2012 schuf sie das Los Angeles Museum of Art (LAMOA), einen experimentellen Ausstellungsraum. Das Kunstmuseum Mülheim zeigt vom 10. September bis 4. Februar eine von Könitz konzipierte Schau, die zwei Ausstellungen verbindet: Während sie in einem Ausstellungssaal eigene Arbeiten präsentiert, führt sie als Betreiberin des LAMOA im anderen Raum Künstler aus Amerika und Europa zusammen.
Infos: www.kunstmuseum-mh.de
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Herausragendes Kunsthandwerk präsentiert die Ausstellung "Manu Factum", die vom 10. September bis 5. November im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund läuft. Zu sehen sind insgesamt 135 Exponate, die das Land NRW in den vergangenen Jahren mit dem Staatspreis Manu Factum ausgezeichnete. Die Arbeiten sind sechs Themengruppen zugeordnet: Möbel, Skulpturen, Schmuck, Kleidung, Medien und Wohnen.
Infos: www.mkk.dortmund.de
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"Umbrüche: Industrie – Landschaft – Wandel" zeigt vom 7. September bis 25. März das Museum unter Tage in Bochum. Zu sehen sind Fotografien von Rudolf Holtappel, Bernd und Hilla Becher, Joachim Brohm und Jitka Hanzlová sowie Filme von Marco Kugel und Richard Serra, die vom Strukturwandel de Ruhrgebiets zeugen. Die Arbeiten reichen aus der Zeit des frühen Strukturwandels bis in die Gegenwart.
Infos: http://situation-kunst.de
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Jazz, Swing und Blues sind zu hören bei den Gelsenkirchener Jazztagen, die in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag feiern. Vom 8. bis 10. September treten mehr als 200 Musiker bei rund 20 Konzerten auf. Mit dabei sind u.a. The Huub Janssen Tribute, die Old Merry Tale Jazzband und The Dutch Swing College.
Infos: www.jazz-rolf.de
Infos: www.theater-am-marientor.de
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In einer umfangreichen Retrospektive präsentiert das Emil Schumacher Museum in Hagen "Peter Brüning - Das Potential des Informel". Brüning, Gründungsmitglied der "Gruppe 53" gilt als einer der herausragenden Repräsentanten der lyrischen Abstraktion. In Serien arbeitend und immer neuen künstlerischen Erfahrungen nachspürend, schuf er in rund 15 Jahren ein Gesamtwerk von großer Bandbreite. Die Schau läuft vom 10. September bis 21. Januar
Infos: www.esmh.de
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Alice Könitz gehört zu den bedeutenden zeitgenössischen Künstlerinnen, die aus dem Ruhrgebiet stammen. Zum Werk der gebürtigen Essenerin, die heute in Los Angeles lebt, gehören skulpturale Objekte, Filme, Zeichnungen und Collagen. 2012 schuf sie das Los Angeles Museum of Art (LAMOA), einen experimentellen Ausstellungsraum. Das Kunstmuseum Mülheim zeigt vom 10. September bis 4. Februar eine von Könitz konzipierte Schau, die zwei Ausstellungen verbindet: Während sie in einem Ausstellungssaal eigene Arbeiten präsentiert, führt sie als Betreiberin des LAMOA im anderen Raum Künstler aus Amerika und Europa zusammen.
Infos: www.kunstmuseum-mh.de
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Herausragendes Kunsthandwerk präsentiert die Ausstellung "Manu Factum", die vom 10. September bis 5. November im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund läuft. Zu sehen sind insgesamt 135 Exponate, die das Land NRW in den vergangenen Jahren mit dem Staatspreis Manu Factum ausgezeichnete. Die Arbeiten sind sechs Themengruppen zugeordnet: Möbel, Skulpturen, Schmuck, Kleidung, Medien und Wohnen.
Infos: www.mkk.dortmund.de
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"Umbrüche: Industrie – Landschaft – Wandel" zeigt vom 7. September bis 25. März das Museum unter Tage in Bochum. Zu sehen sind Fotografien von Rudolf Holtappel, Bernd und Hilla Becher, Joachim Brohm und Jitka Hanzlová sowie Filme von Marco Kugel und Richard Serra, die vom Strukturwandel de Ruhrgebiets zeugen. Die Arbeiten reichen aus der Zeit des frühen Strukturwandels bis in die Gegenwart.
Infos: http://situation-kunst.de
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Jazz, Swing und Blues sind zu hören bei den Gelsenkirchener Jazztagen, die in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag feiern. Vom 8. bis 10. September treten mehr als 200 Musiker bei rund 20 Konzerten auf. Mit dabei sind u.a. The Huub Janssen Tribute, die Old Merry Tale Jazzband und The Dutch Swing College.
Infos: www.jazz-rolf.de