Ruhrgebiet – Freizeit & Kulturelles -Tipps
Freizeit & kulturelle Tipps
Metropole Ruhr (idr). Zwei
Uraufführungen stehen beim Ballettabend "b.38" auf dem Programm, der
am 9. Februar, 19.30 Uhr, Premiere am Theater Duisburg feiert. Till
Eulenspiegel stand Pate für Martin Schläpfers Neukreation
"Ulenspiegeltänze", und Remus Şucheană kreierte "Sinfonie Nr.
1" zur gleichnamigen Komposition von Sergej Rachmaninow. Außerdem führt
das Ballett am Rhein mit "One Flat Thing, reproduced" ein Stück des
US-amerikanischen Tanzerneuerers William Forsythe aus dem Jahr 2000 auf.
Infos: www.theater-duisburg.de
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Das Performancekollektiv Technocandy setzt sich in "Schaffen", der zweiten Arbeit am Theater Oberhausen, mit dem Themenkomplex Arbeit auseinander. Untersucht wird u.a. die Frage, wie sich der Wert eines Menschen über Arbeit definiert und wie ein anderes Leben und Arbeiten vorstellbar ist. Premiere ist am 8. Februar, 19.30 Uhr, im Saal 2 des Theaters. Nächster Vorstellungstermin: 9. Februar, 19.30 Uhr.
Infos: www.theater-oberhausen.de
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Der japanische Regisseur Tomo Sugao gibt mit Giacomo Puccinis "Turandot" am 9. Februar, 19.30 Uhr, sein Debüt an der Oper Dortmund. Die Oper vereint Märchen und Exotisches, Tragödie und Komödie: Die chinesische Prinzessin Turandot hat ein grausames Gesetz erlassen. Nur wer drei Rätsel lösen kann, darf sie heiraten – anderenfalls wartet der Tod. Calaf, ein unbekannter Prinz, besteht die Prüfung. Aber Turandot verweigert sich ihm. Calaf stellt ihr nun seinerseits das Rätsel um seinen Namen und bietet als Preis für die Lösung das eigene Leben.
Infos: www.theaterdo.de
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Choreograf Ian Kaler und das schwedische Cullbergbaletten zeigen am 8. und 9. Februar, jeweils 20 Uhr, ihre gemeinsame Arbeit "On The Cusp" als Deutschlandpremiere bei Pact Zollverein in Essen. Ausgangspunkt der multimedialen Performance sind die persönlichen Hintergründe der Tänzer. Es geht um die Frage, wie sich Identität formt und wie sich die Persönlichkeit in verschiedenen Konstellationen verändert.
Infos: www.pact-zollverein.de
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"Von Wilhelm nach Weimar - Zwischen Monarchie und Republik" lautet der Titel einer Ausstellung, die das LVR-Niederrheinmuseum Wesel noch bis zum 30. Juni zeigt. Die Schau beginnt mit einem Blick auf die Spätzeit des monarchischen Preußen im Rheinland und endet mit der Konsolidierung der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse in der Weimarer Republik in der Mitte der 1920er Jahre. Sie widmet sich der Kultur-, Sozial- und politischen Geschichte in den fast vierzig Jahren zwischen 1888 und 1926 und stellt die Kontinuitäten und entscheidenden Weichenstellungen in dieser Zeit heraus.
Infos: www.niederrheinmuseum-wesel.lvr.de
Infos: www.theater-duisburg.de
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Das Performancekollektiv Technocandy setzt sich in "Schaffen", der zweiten Arbeit am Theater Oberhausen, mit dem Themenkomplex Arbeit auseinander. Untersucht wird u.a. die Frage, wie sich der Wert eines Menschen über Arbeit definiert und wie ein anderes Leben und Arbeiten vorstellbar ist. Premiere ist am 8. Februar, 19.30 Uhr, im Saal 2 des Theaters. Nächster Vorstellungstermin: 9. Februar, 19.30 Uhr.
Infos: www.theater-oberhausen.de
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Der japanische Regisseur Tomo Sugao gibt mit Giacomo Puccinis "Turandot" am 9. Februar, 19.30 Uhr, sein Debüt an der Oper Dortmund. Die Oper vereint Märchen und Exotisches, Tragödie und Komödie: Die chinesische Prinzessin Turandot hat ein grausames Gesetz erlassen. Nur wer drei Rätsel lösen kann, darf sie heiraten – anderenfalls wartet der Tod. Calaf, ein unbekannter Prinz, besteht die Prüfung. Aber Turandot verweigert sich ihm. Calaf stellt ihr nun seinerseits das Rätsel um seinen Namen und bietet als Preis für die Lösung das eigene Leben.
Infos: www.theaterdo.de
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Choreograf Ian Kaler und das schwedische Cullbergbaletten zeigen am 8. und 9. Februar, jeweils 20 Uhr, ihre gemeinsame Arbeit "On The Cusp" als Deutschlandpremiere bei Pact Zollverein in Essen. Ausgangspunkt der multimedialen Performance sind die persönlichen Hintergründe der Tänzer. Es geht um die Frage, wie sich Identität formt und wie sich die Persönlichkeit in verschiedenen Konstellationen verändert.
Infos: www.pact-zollverein.de
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"Von Wilhelm nach Weimar - Zwischen Monarchie und Republik" lautet der Titel einer Ausstellung, die das LVR-Niederrheinmuseum Wesel noch bis zum 30. Juni zeigt. Die Schau beginnt mit einem Blick auf die Spätzeit des monarchischen Preußen im Rheinland und endet mit der Konsolidierung der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse in der Weimarer Republik in der Mitte der 1920er Jahre. Sie widmet sich der Kultur-, Sozial- und politischen Geschichte in den fast vierzig Jahren zwischen 1888 und 1926 und stellt die Kontinuitäten und entscheidenden Weichenstellungen in dieser Zeit heraus.
Infos: www.niederrheinmuseum-wesel.lvr.de