Ruhrgebiet – Freizeit & Kulturelles -Tipps


Freizeit & kulturelle Tipps


Metropole Ruhr (idr). Das Schlosstheater Moers bringt mit Schillers "Kabale und Liebe" einen Klassiker auf die Bühne. Das bürgerliche Trauerspiel feiert die romantische Liebe, die keine gesellschaftlichen oder religiösen Zwänge kennt: Die 16-jährige Musikertochter Luise Miller liebt Ferdinand, Sohn des adligen Präsidenten von Walter. Doch in einer durch Unterdrückung, Ausbeutung, Korruption, Intrigen und skrupellosem Machtkalkül geprägten Welt haben die beiden keine Chance. Premiere ist am 16. Februar, 19.30 Uhr, im Schloss.
Infos: www.schlosstheater-moers.de
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Chorwerk goes Jazz: Der Chor arbeitet bei seinem neuen Projekt „The Sound of Silence“ mit dem Marc Schmolling Ensemble zusammen, einer Berliner Jazz-Formation. Gemeinsam wollen sie die Stille zum Klingen bringen. Die beiden Gruppen bringen Madrigale aus Barock und Renaissance mit Jazzklängen zusammen. Das Ergebnis ist bei einem Konzert am 17. Februar, 17 Uhr, in der Christuskirche Bochum zu hören.
Infos: www.christuskirche-bochum.de
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Kammersänger Hannes Brock kommt zurück ins Dortmunder Opernhaus. Am 16. Februar, 19.30 Uhr, präsentiert er sich mit der Gala "I am still here". Bis zu seiner Pensionierung im Sommer 2018 stand Brock 26 Jahre lang als Ensemblemitglied der Oper Dortmund auf der Bühne. Bei seinem Gastauftritt steht ihm Deborah Woodson zur Seite, die in der vergangenen Spielzeit in "Hairspray" zu sehen war.
Infos: www.theaterdo.de
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Der zweiteilige Film "Brecht" von Heinrich Breloer feiert am 19. Februar, 18.30 Uhr, Premiere in der Lichtburg Essen. Über eine Zeitspanne von 40 Jahren erzählt der Film das von Kunst, Frauen und Zeitgeschichte bewegte des meistgespielten deutschen Dramatikers des 20. Jahrhunderts. Zur Premiere kommen die Darsteller Burghart Klaußner, Tom Schilling und Mala Emde sowie Regisseur Breloer.
Infos: www.lichtburg-essen.de
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„Das Geheimnis der Dinge“ zeigt die Kunsthalle Recklinghausen in einer Sonderausstellung vom 17. Februar bis 7. April. Zu sehen sind 50 malerische Positionen der Gegenwart, die allesamt gegenstandsorientiert sind. Viele der Bilder sind für die Ausstellung entstanden. Einzige Bedingungen waren die malerische Auseinandersetzung mit der Dingwelt des Menschen, real, surreal oder abstrakt, und ein kleines Format. Zu den Künstlern gehören Thomas Huber, Johannes Hüppi, Leiko Ikemura und Karin Kneffel.
Infos: www.kunsthalle-recklinghausen.com

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