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Ruhrgebiet – Freizeit & Kulturelles

Freizeit, Kulturelles, Tipps Metropole Ruhr (idr). Am 19. April 2018 startet in Dortmund mit der Intermodellbau die Messe für Modellbau und Modellsport. Neben der Präsentation von Klassikern wie Modelleisenbahnen, Schiffen, Flugzeugmodellen, Fahrzeugen findet auch das im Vorjahr eingeführte Drohnen-Racing-Event wieder in der Westfalenhalle statt. Dazu treten in Halle 2 unter dem Namen Mad Metal Machines technisch anspruchsvolle Schaukampf-Roboter zum Wettstreit an. Bis zum 22. April werden Aussteller aus 20 Nationen erwartet, 2017 kamen über 80.000 Messegäste. Weitere Infos unter  www.westfalenhallen.de * Werke von Gustav Mahler und Ludwig van Beethoven stehen auf dem Programm des Philharmonia Orchestra London bei seinem Gastspiel in der Metropole Ruhr. Am Donnerstag, 19. April, erhebt Esa-Pekka Salonen um 19.30 Uhr den Taktstock in der Philharmonie Essen. Der Konzertabend beginnt mit der Einführung "Die Kunst des Hörens" zu den beiden frühen Orchesterwerken d

Ruhrgebiet, Dortmund, NRW - Sport & Sportpolitik, Kulturelles

Deutsches Fußballmuseum verankert Bolzplatzkultur als Kulturerbe Dortmund (idr). Das Deutsche Fußballmuseum mit Sitz in Dortmund hat den Bolzplätzen ein Denkmal gesetzt. Auf Antrag des Museums ist die Bolzplatzkultur jetzt als immaterielles Kulturerbe in die NRW-Landesliste aufgenommen worden. Die Fußballplätze seien ein prägender Sozialisationsraum und hätten gesellschaftliche und soziale Bedeutung, so Museumsdirektor Manuel Neukirchner. Das soll der Status als Kulturerbe unterstreichen. Im nächsten Schritt will das Fußballmuseum die Bolzplätze auch für das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturguts anmelden. Der nächstmögliche Zeitpunkt dafür ist in zwei Jahren. Schirmherr der Initiative für die Bolzplatzkultur ist Nationalspieler Mesut Özil. Infos: www.fussballmuseum.de

Ruhrgebiet – Freizeit & Kulturelles

Freizeit, Kulturelles, Tipps Metropole Ruhr (idr). Für ihren Ballettabend "Mord im Orientexpress" nehmen Demis Volpi, Choreograf des Stuttgarter Balletts, und Dr. Christian Baier, Chefdramaturg des Balletts Dortmund, Motive des gleichnamigen Krimis von Agatha Christie auf. Sie erzählen die wechselvolle Geschichte des legendären Zuges als Kaleidoskop des Traums von einem Europa ohne Grenzen. Dabei geht es auch um eine lange zurückliegende Schuld und ihre Sühne. Premiere ist am 14. April, 19.30 Uhr, im Opernhaus Dortmund. Infos:  www.theaterdo.de * Mit Sergej Prokofjews "Cinderella" präsentiert der neue Ballettdirektor des Hagener Theaters, Alfonso Palencia, seine erste abendfüllende Inzenierung. Ausschlaggebend für die Entstehung von Prokofjews zweitem großen Ballettmusikwerk war der sensationelle Erfolg der sowjetischen Erstaufführung von "Romeo und Julia". Das Leningrader Kirow-Theater bat den Komponisten um eine Musik zu dem berühmten M

Ruhrgebiet – Freizeit & Kulturelles

Freizeit, Kulturelles, Tipps Metropole Ruhr (idr). Das Theater Dortmund nimmt Joseph Haydns Oratorium "Die Schöpfung" als Folie für Gegenwart und Zukunft. Regisseurin Claudia Bauer schafft einen philosophischen und bildgewaltigen Abend, der Potentiale und Gefahren einer digitalen Schöpfung beleuchtet. Das Musik- und Sprechtheater, das gemeinsam mit Opernsolisten, Musikern und Schauspielern gestaltet wird, feiert am 7. April, 19.30 Uhr, Premiere. Infos:  www.theaterdo.de * Der Schlaf gilt als der kleine Bruder des Todes. Olaf Kröck, Intendant des Schauspielhauses Bochum, entwickelt anhand von Schlafliedern ein szenisches Konzert darüber, was das Leben lebenswert macht. Der Abend mit dem Titel "Time to Close Your Eyes" feiert am 7. April, 19.30 Uhr, in den Kammerspielen des Theaters die Uraufführung. Neben Schauspielern steht das A-capella-Sextett Slixs auf der Bühne. Infos:  www.schauspielhausbochum.de * Das Ruhr-Jazz-Festival in Bochum war in

Sport im Revier

Dirks Revierfußballkolumne März von Dirk Hoffmann Schalke 04 und Borussia Dortmund tauschen die Plätze, Schalke wird 2. und Borussia Dortmund muss sich dahinter auf Platz 3 einordnen. MSV Duisburg entfernt sich von der Möglichkeit eines Aufstiegs in die Bundesliga, der VFL Bochum erringt wichtige Punkte im Abstiegskampf. Der FC Schalke erlebt im März einen Sahnemonat. Mit wenig spektakulärem, dafür aber effektivem Fußball gewinnen die Knappen im dritten Monat all ihre Spiele. Den Anfang macht ein 1 : 0 im Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin, anschließend folgen zwei 1 : 0 Auswärtssiege in Mainz und in Wolfsburg, am Osterwochenende besiegt Königsblau in der Veltins Arena den SC Freiburg mit 2 : 0. Damit nähert sich der FC Schalke 04 deutlich einer Rückkehr nach Europa. Zum erstenmal in der Vereinsgeschichte bleibt der S04 fünf Bundesligaspiele ohne Gegentor. Während sich nach Leon Goretzka wohl auch Max Meyer im Sommer ablösefrei verabschieden wird, gelingt es Manager

Ruhrgebiet – Freizeit & Kulturelles

Freizeit, Kulturelles, Tipps Metropole Ruhr (idr). Mit "Salome" gelang Richard Strauss ein Psychogramm über seelische Abgründe in einer Welt voller unterdrückter Leidenschaften, Hass und Einsamkeit. Salome, die Prinzessin von Judäa und Stieftochter des Königs Herodes, begehrt den gefangenen Propheten Jochanaan. Doch dieser hat für Salome nichts als Verachtung übrig. Gedemütigt schwört Salome Rache und fordert den Kopf des Jochanaan. Die Opert feiert am 31. März, 19 Uhr, Premiere am Essener Aalto-Theater. Infos:  www.aalto-musiktheater.de * Dominique Horwitz inszeniert die Operettenrevue "Moskau, Tscherjomuschki" am Gelsenkirchener Musiktheater im Revier. Premiere ist am 31. März, 19.30 Uhr. "Tscherjomuschki, wie wunderbar, das Faulbeerbäumchen blüht, es werden alle Träume wahr, für jeden der hier lebt!" Das verspricht Dimitri Schostakowitsch seinen Figuren in dem Ende der 50er Jahre entstandene Stück. Hinter dem Titel verbirgt sich eine Neub

Ruhrgebiet, NRW - Freizeit & Kulturelles

ExtraSchicht feiert 18. Geburtstag Fünf neue Spielorte sind dabei Oberhausen/Metropole Ruhr (idr). Die ExtraSchicht wird volljährig: Am 30. Juni feiert das Ruhrgebiet zum 18. Mal die Nacht der Industriekultur. Gleich fünf neue Spielorte setzen neue Akzente. Insgesamt sind 50 ehemalige Zechen, Werksgelände, Denkmäler, Parks und Museen in 22 Städten mit dabei, 2.000 Künstler gestalten das Programm. Auch in diesem Jahr werden wieder rund 200.000 Besucher erwartet. Zu den "Newcomern" gehören die Alte Dreherei in Mülheim, die seit 2008 als "lebendiges Haus der Vereine" dient, und das Wasserschloss Haus Opherdicke in Holzwickede. Der JunkYard in Dortmund, einst Teil der Thyssenkrupp-Eisenhütte, wurde zunächst als Schrottplatz genutzt, bevor er vor zwei Jahren komplett renoviert als Kulturzentrum neu eröffnete. Die Wittener "Werkstadt", eine ehemalige Verladehalle der Mannesmannröhren-Werke, hat sich seit den 70ern als soziokulturelles Zentrum etabliert. Ebe