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Veranstaltungs- Tipp

Udo Jürgens – Eine Hommage an sein Leben und seine größten Hits im Ruhrfestspielhaus ONsüd-Bild: Dietrich Dettmann Am Freitag, 26. November, um 19.30 Uhr wird eine Live-Show zu Udo Jürgens‘ Leben und Musik im Ruhrfestspielhaus gezeigt. Mit über 105 Millionen verkauften Tonträgern, mehr als 1.000 komponierten Liedern, über 50 veröffentlichten Alben und einer länger als sechs Jahrzehnte andauernden Karriere ist und bleibt Udo Jürgens einer der ganz Großen. Showbusiness-Stars wie Sammy Davis jr., Shirley Bassey oder Bing Crosby sangen seine Songs, Millionen euphorisierter Fans versetzte er regelmäßig weltweit bei seinen Konzerten in Rauschzustände. Und obwohl der leidenschaftliche Künstler im Dezember 2014 unerwartet von der Bühne des Lebens abtreten musste, bleiben der Nachwelt seine wundervollen Kompositionen erhalten – und machen ihn unsterblich. Die Produktion nimmt uns mit auf eine Reise durch Leben und Liedschaffen des unvergessenen Entertainers. Begleitet von einer erstklassigen fü

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Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). Zum "Comeback" nach der Corona-Pandemie präsentieren die RuhrBühnen am 30. und 31. Oktober "Zehn X Freiheit". Sie zeigen zehn Premieren und Uraufführung an zwei Tagen. Mit dabei sind Theater in Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Moers, Mülheim und Oberhausen. Sie wollen mit der gemeinsamen Aktion den künstlerischen Reichtum der Theaterregion Ruhr an einem Wochenende zeigen. Das Kombiticket berechtigt zum Besuch von vier Vorstellungen innerhalb der zwei Tage. Infos und Tickets: http://www.ruhrbuehnen.de/zxf Das Gelsenkirchener Musiktheater im Revier führt Jacques Offenbachs Operette "Orpheus in der Unterwelt" konzertant auf. Premiere ist am 30. Oktober, 19.30 Uhr. Affären und Streitigkeiten prägen den Ehealltag, so ist Orpheus froh, als Eurydike in die Unterwelt entführt wird. Nur unter dem Druck der öffentliche Meinung macht er sich auf, um seine Ehefrau zurückzuholen. Offenbach stellt

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Komödie „Komplexe Väter“ in hochkarätiger Besetzung im Ruhrfestspielhaus ONsüd-Bild: Michael Petersohn Am Montag, 8. November, um 19.30 Uhr gastiert die Komödie „Komplexe Väter“ von René Heinersdorff im Ruhrfestspielhaus. Die Inszenierung ist eine Produktion des Theaters an der Kö, Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater. Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr! Anton und Erik sind wie Feuer und Wasser: Der eine ein Spießbürger wie er im Buche steht, der andere ein Schlaffi. Doch die beiden haben eines gemeinsam: eine Tochter. Während Erik ihr Erzeuger ist, hat Anton sie Zeit ihres Lebens erzogen. Als Nadines Mutter darauf besteht, dass beide Väter Björn, den neuen Freund Nadines, gemeinsam mit ihr kennenlernen, schließen sie Waffenstillstand, denn der neue Freund ist 20 Jahre älter als die Tochter und das finden die beiden gar nicht komisch. René Heinersdorff hat seinen Freunden Jochen Busse und Hugo Egon Balder die Rollen der

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Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). Rossinis Oper "Otello" - frei nach Shakespeares gleichnamiger Tragödie - feiert am 23. Oktober, 19.30 Uhr, Premiere am Gelsenkirchener Musikteater im Revier. Es gibt noch Restkarten. Das Thema ist bis heute hoch aktuell: Außenseiter Otello scheint in der westlichen Gesellschaft angekommen zu sein, doch aus Neid auf seine Erfolge schüren Rivalen die Angst vor dem Fremden. Das scheinbar so gastliche Haus Europa wandelt sich zur Festung Europa. Infos: http://www.musiktheater-im-revier.de "Berlin skandalös" ist ein wilder Ritt durch die 20er Jahre: In seiner Revue für das Theater Dortmund erweckt Gil Mehmert den fiktiven Kit Kat Klub aus "Cabaret" zum Leben - mit Musik u. a. von Hanns Eisler, George Gershwin und Theo Mackeben sowie Texten von Alexander Kareno, Egon Erwin Kisch und Curt Moreck. Er entführt in das berauschende Berliner Nachtleben und präsentiert freche, oft gesellschaftskritische Schlager

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Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). Sie drehen wieder am Rad: Das International Cycling Film Festival präsentiert am 15. und 16. Oktober in den Flottmann-Hallen Herne die besten Fahrradfilme der vergangenen zwei Jahre. Im Wettbewerb um die Goldene Kurbel stehen 16 Filme aus neun Ländern - häufig sehr experimentell, aber kurzweilig. Die Animation "Le dernier jour d’automne" etwa erzählt vom großen Fahrradrennen von Maus, Fuchs, Bär und Co. "Welcome to Polotubbieland" der Filmemacherin Nena Adelajda Olczak ist ein filmisches Statement gegen Nationalismus und politischen Populismus in Polen. Weitere Experimentalfilme von Frauen sind z. B. Dagie Brunderts Beitrag "Die Selbstheilung meines Fahrrades" und ein filmisches Experiment mit und über Eddy Merckx von Sabine Gilley Infos: http://www.cyclingfilms.de Zwerchfell-Attacken garantiert: Der aus dem Fernsehen bekannte Quatsch Comedy-Club macht am Montag, 18. Oktober, Halt im Essener GOP Vari

Kultur im VEST digital

Erinnerung an Blumenthal: Projektabschluss mit App Bürgermeister Christoph Tesche (2.v.r.) stellte gemeinsam mit Dr. Nico Anklam (l.) und Dr. Johanna Beate Lohff (6.v.r.) die WebApp zur Kunstmeile vor. ONsüd-Bild: Stadt RE Die Kunstmeile in Recklinghausen wird digital, denn ab sofort präsentiert ein digitaler Führer die Erinnerungsorte an den Bergbau. Bürgermeister Christoph Tesche stellte heute gemeinsam mit Museumsdirektor Dr. Nico Anklam und Projektleiterin Dr. Johanna Beate Lohff die multimediale App vor. Mit der Präsentation der virtuellen Erweiterung der Kunstmeile, die bei den Nutzer*innen die Bergbautradition und -kultur wachhält, findet zugleich das Projekt „Erinnerung an Blumenthal“ sein Ende. Es startete im November 2020 und wurde vom Ministerium für Heimat, Bau, Kommunales und Gleichstellung (MHKBG) des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) im Rahmen des Programms #heimatruhr gefördert. „Die Bergbautradition ist tief in unserer Stadtgesellschaft verwurzelt“, sagte Tesche. „Ich b

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Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). Als Schauspieler hat er bereits einen Namen, im Dortmunder Schauspielhaus beweist er, dass auch ein bemerkenswerter Regisseur in ihm steckt: Milan Peschel inszeniert John Steinbecks Roman "Früchte des Zorns". Als letzten Ausweg aus Armut und Ausbeutung flüchtet Familie Joad 1939 nach Kalifornien, doch anstelle von Arbeit und Chancen erwartet sie ein langer, harter Weg in Richtung Freiheit. Das Stück feiert am Sonntag, 10. Oktober, Premiere. Die Vorstellung beginnt um 18 Uhr, vorab gibt es ab 17.30 Uhr eine Einführung. Infos: https://www.theaterdo.de Mit "The Sun Died“ wartet das Theater Oberhausen mit einem außergewöhnliches Theatererlebnis auf. Was wäre, wenn die Sonne eines Tages nicht mehr scheint? Inspiriert von dem gleichnamigen Song von Ray Charles stellt sich Choereograf Jeremy Nedd mit seinem Team dieser Dystopie. Das Ensemble präsentiert das Projekt auf Rollschuhen im Gasometer. Die Premiere beginnt am Sam