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Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles

Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). "Strawinsky!" ist der Ballettabend mit "Petruschka" von Xin Peng Wang und "Le Sacre du Printemps" von Edward Clug am Theater Dortmund getitelt. Im 50. Todesjahr Strawinskys richten die beiden Künstler die Hommage an den Komponisten aus. Choreograf, Bewegungspoet und Tanzberserker Edward Clug ist dem Dortmunder Publikum noch mit seiner Kreation "Hora" in Erinnerung. Ballettintendant Xin Peng Wang gestaltet seinen Beitrag zusammen mit dem Videodesigner Hartmut Schörghofe. Premiere ist am 3. Dezember, 19.30 Uhr. Infos: http://www.theaterdo.de Wer übernimmt in diesem Land eigentlich die Verantwortung? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Inszenierung "Antigone. Ein Requiem / Die Politiker" von Thomas Köck und Wolfram Lotz in den Kammerspielen des Schauspielhauses Bochum. Franz-Xaver Mayr, der erstmals am Schauspielhaus Bochum arbeitet, führt Regie. In Köcks Bearbeitung des Stücks von

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Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). Das Ensemble Ruhr lädt ein – und verspricht ein außergewöhnliches Konzerterlebnis. "Sehnsucht und Ahnung" soll auf die schwerwiegenden Folgen der Pandemie für Kulturschaffende aufmerksam machen und thematisiert die Auswirkungen physischer und emotionaler Distanz. Dies geschieht auf einer runden, eigens für dieses Projekt entworfenen, begehbaren Bühne. Trotz Abstandregelungen kann das Publikum den Künstlerinnen und Künstlern dabei besonders nah kommen. Musikalisch unterstrichen werden die Nöte der Kunstschaffenden durch Lieder aus Franz Schuberts "Der Tod und das Mädchen". Die Aufführung feiert am Freitag, 26. November, ab 19.30 Uhr im Essener Maschinenhaus Premiere. Infos: https://www.ensembleruhr.de/ Traditionell am ersten Adventswochenende erleuchten strahlend weiße Pagoden die historische Hochofenkulisse am Landschaftspark Duisburg-Nord: Nach einjähriger, pandemiebedingter Pause findet der schauinsland-reis

Veranstaltungs-Tipp

ONsüd-Bild: Anna Horwitz Strindbergs Klassiker „Fräulein Julie“ mit Dominique Horwitz und Judith Rosmair im Ruhrfestspielhaus Am Mittwoch, 8. Dezember, 19.30 Uhr, gastiert das Renaissance Theater Berlin mit „Fräulein Julie“ von August Strindberg im Ruhrfestspielhaus. Die Besetzung ist populär: Es spielen Dominique Horwitz und Judith Rosmair. ONsüd-Bild: Manu Theobald Fräulein Julie, Tochter eines Grafen und Gutshofbesitzers, ist zwar privilegiert, würde aber am liebsten das enge Gefängnis der Standesgrenzen sprengen. Diener Jean träumt dagegen von sozialem Aufstieg und Prestige. Beide vereint die unbefriedigte Sehnsucht nach Freiheit, Liebe und das verzweifelte Streben nach Individualität. In der erregenden Atmosphäre der Mittsommernacht lassen sie sich auf ein gefährliches Liebesspiel ein, das zwischen Begehren und Abweisung, Macht und Ohnmacht oszilliert. Julie und Jean suchen die Flucht nach außen, verirren sich aber im Inneren ihrer Gefühle und Wünsche. Strindbergs 1888 entstanden

Veranstaltungs-Tipp

ONsüd-Bild: Anna-Lisa Konrad Erneut Poetry Slam in Recklinghausen Erneut veranstaltet das Institut für Kulturarbeit der Stadt Recklinghausen zusammen mit Wortlaut Ruhr Poetry Slams in Recklinghausen. Die beiden Slams finden statt am Montag, 13. Dezember, und am 1. Februar 2022 jeweils um 19.30 Uhr im Saal Kassiopeia des Ruhrfestspielhauses. Harte Wahrheiten, glühende Bekenntnisse, verrauchte Geschichten, glänzende Lyrik: Hier zeigt sich, wie vielfältig die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene ist. Moderator Florian Stein präsentiert endlich wieder hervorragende Poet*innen aus dem Ruhrgebiet und Gäste von überall her. Es ist Sache des Publikums, die beste Performance des Abends zu küren - und das ist immer eine Herausforderung, denn die Slammer*innen geben alles! Kein Wunder, dass die Funken bis ins Publikum sprühen und der Saal vor Glück glüht. Macht euch bereit für einen ganz besonderen Abend! Tickets gibt es online unter www.kultur-kommt-ticket.de , im RZ-Ticket-Center, Breite Str. 4,

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Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). 126 Jahre nach ihrer Uraufführung in Paris zeigt das Theater Dortmund die Oper "Frédégonde" von Ernest Guiraud und Camille Saint-Saëns am 20. November um 19.30 Uhr als deutsche Erstaufführung. Erzählt wird von einer Familienfehde, die sich zu einem Bürgerkrieg ausweitet. Bei Guirauds Tod 1892 lagen nur die ersten drei Akte vor, vollendet wurde das Werk von seinem Freund Camille Saint-Saëns. In der Umsetzung für die Oper Dortmund begleiten das Publikum Brunhilda und Frédégonde beim Rückblick auf ihre Leben. Eine Mischung aus Live-Erlebnis und Stummfilm lässt die Zeit der Merowinger auferstehen. Für die Premiere gibt es noch Restkarte n. Infos: http://www.theaterdo.de Unter dem Titel "Ad absurdum" steht der Ballettabend im Theater Duisburg mit Choreografien von Flemming Flindt und Andrey Kaydanovskiy. Das Banale des Alltags und die Austauschbarkeit wiederkehrender Verhaltensmuster faszinierten die Schöpfer des A

Veranstaltungs-Tipp

ONsüd-Bild: Uwe Lewandowski Theater Osnabrück gastiert mit „Chronik einer Stadt, die wir nicht kennen“ im Ruhrfestspielhaus Am Dienstag, 30. November, um 19.30 Uhr, gastiert das Theater Osnabrück auf der Hinterbühne des Ruhrfestspielhauses. Gezeigt wird die deutschsprachige Erstaufführung des Stückes „Chronik einer Stadt, die wir nicht kennen“ des syrischen Autors Wael Kadour. Regie führten Wael Kadour und der leitende Schauspieldirektor des Theaters Osnabrück, Christian Schlüter. Vor einem Krankenhaus in Damaskus wartet Roula. Raucht. Ihre Freundin Nour Mahmoud liegt auf der Intensivstation, weil sie vom Dach einer Diskothek gesprungen ist. Der Selbstmord scheint persönliche Gründe zu haben. Roula wird als politische Aktivistin verhaftet und vom Staatssicherheitsdienst vernommen. Als ihre im System verbotene Beziehung entdeckt wird, muss sie sich auf einmal nicht nur vor den Behörden und ihrem Freund erklären, sondern auch vor Nours Eltern. Das Private vermischt sich mit dem Öffentlic

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Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). "Zurück zur Natur" lautet das Motto der 45. Tage Alter Musik, die vom 11. bis 14. November in Herne stattfinden. Das Festival präsentiert hochkarätige Künstler aus ganz Europa mit klanglichen Naturinterpretationen vom Mittelalter bis ins frühe 20. Jahrhundert. Mit dabei sind u. a. die sizilianische Gruppe La Pifarescha, die Spätmittelalter-Spezialisten vom Le Miroir de Musique und das Vokalensemble La Tempête aus Frankreich. Liebhaber rarer Barockopern können sich auf Hasses Serenata "Enea in Caonia" vom italienischen Enea Barock Orchestra freuen. Infos: http://www.tage-alter-musik.de Grobschnitt übersetzt sich selber in ein akustisches Programm. Am 13. November, 19 Uhr, ist die vor 50 Jahren in Hagen gegründete Band live in der Christuskirche Bochum zu erleben. Als Gittarrentrio interpretieren die drei Musiker Lupo, Willi Wildschwein und Nuki die Hits der Gruppe neu - einschließlich der Long-Tracks "Sola