Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles
Freizeit,
Kulturelles, Tipps
Metropole Ruhr (idr). „Ene mene mopel“ – so lautet der Titel von Helge
Schneiders aktueller Konzertreihe, mit der er am Mittwoch, 14. Februar, in der
Essener Philharmonie gastiert. Das Programm verspricht die von Schneider
gewohnte Mischung aus Jazz, Blues und purem Nonsens. Die Vorstellung beginnt um
20 Uhr.
Infos: www.philharmonie-essen.de
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Die verbotene Liebe zwischen Romeo Montague und Julia Capulet ist eine der bekanntesten Tragödien Shakespeares. Der brutale Krieg zwischen den verfeindeten Adelsfamilien, über den sich die zwei Liebenden zunächst hinwegsetzen, treibt sie schließlich in den Selbstmord. Chroreographin Bridget Breiner bringt nun eine Interpretation der Ballettmusik von Sergej Prokofjew auf die Bühne des Musiktheaters im Revier in Gelsenkirchen. Die Premiere ist am Samstag, 17. Februar, und beginnt um 19.30 Uhr.
Infos: www.musiktheater-im-revier.de
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Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut: Unter diesem Titel verabschiedet sich der langjährige Kammersänger und Publikumsliebling Hannes Brock zum Ende der laufenden Spielzeit vom Dortmunder Opernensemble. Am Samstag, 17. Februar, 19.30 Uhr, zeigt er zusammen mit Gästen wie Emily Newton und Morgan Moody ein Best-of seiner 45-jährigen Bühnenzeit. Auf dem Programm stehen Stücke aus Pop, Musical und Jazz.
Infos: www.theaterdo.de
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Die Entwicklung des Kindes - von der Geburt bis hin ins junge Erwachsenenalter - steht im Mittelpunkt der neuen Ausstellung der Stiftung Sammlung Ziegler im Mülheimer Kunstmuseum. Ab dem 17. Februar sind dort Gemälde, Aquarelle und Grafiken zu sehen, die sich mit dem Kind in der Kunst beschäftigen. Die rund 80 Werke zeigen den Kinderkult des frühen 20. Jahrhunderts und den Wandel der Darstellung des Kindes im deutschen Expressionismus. Zu den Künstlern zählen unter anderem Max Beckmann, Otto Dix und Käthe Kollwitz. Die Ausstellung öffnet am Samstag, 17. Februar, 18 Uhr, und läuft bis zum 1. Juli.
Infos: www.kunstmuseum-muelheim.de
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Historischer Roman mit Ruhrpottbezug: Im Grillo-Theater in Essen wird aus Mark Twains "Der Prinz und der Bettelknabe" die Essener Geschichte "Der Prinz, der Bettelknabe und das Kapital". Im Original tauschen Prinz und Bettelknabe die Rollen, in diesem Stück sind es Jugendliche aus Essen-Nord und Essen-Süd, die die Welt auf der anderen Seite der A40 kennenlernen. Die Premiere findet am 17. Februar um 19 Uhr statt.
Infos: www.grillo-theater.de
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Vom Streben nach Glück: Die neue Ausstellung im LWL-Industriemuseum Henrichenburg beschäftigt sich mit 200 Jahren Auswanderung aus Westfalen nach Amerika. Von Donnerstag, 15. Februar, bis zum 4. November, werden Biografien westfälischer Emigranten, ihre Reisewege und Motivationen gezeigt. Die Ausstellung fasst über 100 Exponate, von Fotos über Postkarten bis hin zu persönlichen Gegenständen der Auswanderer.
Infos: www.lwl.org/industriemuseum
Infos: www.philharmonie-essen.de
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Die verbotene Liebe zwischen Romeo Montague und Julia Capulet ist eine der bekanntesten Tragödien Shakespeares. Der brutale Krieg zwischen den verfeindeten Adelsfamilien, über den sich die zwei Liebenden zunächst hinwegsetzen, treibt sie schließlich in den Selbstmord. Chroreographin Bridget Breiner bringt nun eine Interpretation der Ballettmusik von Sergej Prokofjew auf die Bühne des Musiktheaters im Revier in Gelsenkirchen. Die Premiere ist am Samstag, 17. Februar, und beginnt um 19.30 Uhr.
Infos: www.musiktheater-im-revier.de
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Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut: Unter diesem Titel verabschiedet sich der langjährige Kammersänger und Publikumsliebling Hannes Brock zum Ende der laufenden Spielzeit vom Dortmunder Opernensemble. Am Samstag, 17. Februar, 19.30 Uhr, zeigt er zusammen mit Gästen wie Emily Newton und Morgan Moody ein Best-of seiner 45-jährigen Bühnenzeit. Auf dem Programm stehen Stücke aus Pop, Musical und Jazz.
Infos: www.theaterdo.de
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Die Entwicklung des Kindes - von der Geburt bis hin ins junge Erwachsenenalter - steht im Mittelpunkt der neuen Ausstellung der Stiftung Sammlung Ziegler im Mülheimer Kunstmuseum. Ab dem 17. Februar sind dort Gemälde, Aquarelle und Grafiken zu sehen, die sich mit dem Kind in der Kunst beschäftigen. Die rund 80 Werke zeigen den Kinderkult des frühen 20. Jahrhunderts und den Wandel der Darstellung des Kindes im deutschen Expressionismus. Zu den Künstlern zählen unter anderem Max Beckmann, Otto Dix und Käthe Kollwitz. Die Ausstellung öffnet am Samstag, 17. Februar, 18 Uhr, und läuft bis zum 1. Juli.
Infos: www.kunstmuseum-muelheim.de
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Historischer Roman mit Ruhrpottbezug: Im Grillo-Theater in Essen wird aus Mark Twains "Der Prinz und der Bettelknabe" die Essener Geschichte "Der Prinz, der Bettelknabe und das Kapital". Im Original tauschen Prinz und Bettelknabe die Rollen, in diesem Stück sind es Jugendliche aus Essen-Nord und Essen-Süd, die die Welt auf der anderen Seite der A40 kennenlernen. Die Premiere findet am 17. Februar um 19 Uhr statt.
Infos: www.grillo-theater.de
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Vom Streben nach Glück: Die neue Ausstellung im LWL-Industriemuseum Henrichenburg beschäftigt sich mit 200 Jahren Auswanderung aus Westfalen nach Amerika. Von Donnerstag, 15. Februar, bis zum 4. November, werden Biografien westfälischer Emigranten, ihre Reisewege und Motivationen gezeigt. Die Ausstellung fasst über 100 Exponate, von Fotos über Postkarten bis hin zu persönlichen Gegenständen der Auswanderer.
Infos: www.lwl.org/industriemuseum