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Freizeit & Kultur im Revier

 

Freizeit  & kulturelle Tipps


Metropole Ruhr (idr). Der Geierabend spielt nach zweijähriger Coronapause vom 15. bis zum 17. Juli wieder im Biergarten Tante Amanda in Dortmund. Bei der Sommeredition des Ruhrpott-Karnevals wird in diesem Jahr Sauerlandfigur Joachim Schlendersack verabschiedet. Martin F. Risse klettert nach drei Jahrzehnten vom Mähdrescher. Außerdem werden die besten Nummer der letzten Jahre und exklusive Sommer-Szenen gezeigt. Ebenfalls auf der Bühne steht Augustin Upmann vom Ethnokabarett "Bullemänner". Er gehört zu den Geierabend-Erfindern.

Das Sommerfestival kehrt nach Schloss Berge in Gelsenkirchen zurück. Vom 15. bis 17. Juli stehen Musik und Unterhaltung auf dem Programm des großen Familienfestes. Auf der Bühnen sind u. a. Olaf Henning, Ikke Hüftgold, Mr. President aka LayZee und die Coverband 80s Alive zu sehen. Außerdem ist der Sender Super RTL mit einem Toggo-Showtruck vertreten. Der Samstag klingt mit einem Höhenfeuerwerk aus.

Das LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum startet mit den After-Work-Führungen ein neues Angebot für Berufstägige. Beim ersten Rundgang am 13. Juli geht es in die Sonderausstellung "Vom Schuften und Chillen - Warum wir arbeiten". Eine Woche später, am 20. Juli, stehen die Themen Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der After-Work-Führung unter dem Titel "Grubengold und Klimakiller". Beide Angebote starten um 16.30 Uhr und sind kostenfrei.

Die 100 besten Plakate des Jahres 2021 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden vom 18. Juli bis 14. August in Halle 8 des Welterbes Zollverein in Essen gezeigt. Die Arbeiten repräsentieren aktuelles Plakatdesign und sind das Ergebnis eines jährlich stattfinden Plakatwettbewerbs. Höhepunkte des aktuellen Jahrgangs sind u. a. die Gewinnerplakate, die sich spezieller Themen angenommen haben, wie 50 Jahre Frauenwahlrecht oder das 100-jährige Jubiläum der Stummfilmklassiker "Das Cabinet des Dr. Caligari" und "Nosferatu". Die Ausstellung wird vom Museum Folkwang in Zusammenarbeit mit dem Verein 100 beste Plakate e. V. präsentiert.

Das Osthaus Museum in Hagen zeigt vom 17. Juli bis 11. September unter dem Titel "Floating" rund 80 Arbeiten von Monika Kus-Picco. Kus-Picco überschreitet die Trennlinie zwischen Naturwissenschaften und Kunst. Seit Beginn 2018 arbeitet sie ausschließlich mit Medikamenten, die als Pigment dienen. Diese werden zerrieben und pulverisiert und dann meistens direkt mit medizinischen Lösungsmitteln auf die Leinwand aufgetragen. Die Bilder erinnern an die All over Strukturen des Abstrakten Expressionismus der 1960er Jahre.

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