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Freizeit & Kultur in NRW

 



























Freizeit  & kulturelle Tipps

Metropole Ruhr (idr). Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause können Radler bei Sattel-Fest am 24. Juli, 9 bis 18 Uhr, wieder ungestört in die Pedale treten. Zum 15. Mal haben sie auf der 42 Kilometer langen Strecke zwischen Hamm und Soest freie Fahrt. Die Route ist in dieser Zeit für Autofahrer gesperrt. Elf Raststationen entlang des Weges, an denen Aktionen und Essen angeboten werden, laden zum Verweilen ein. In Hamm, Soest und Welver können Fahrradmärkte besucht werden.

Clemens Bruno Gatzmaga liest am 20. Juli, 19.30 Uhr, im Literaturhaus Dortmund aus seinem Buch "Jacob träumt nicht mehr": In der Agentur steht der nächste Pitch an, Brainstorming folgt auf Brainstorming, der doppelte Espresso ist stets zur Hand. Am Tag der Präsentation verläuft Jacob sich, findet sich in einem Wald wieder und wacht schließlich im Krankenhaus auf. Was ist geschehen? Was ist Realität und was Fantasie? Gatzmaga erzählt punktgenau von den Absurditäten im Leben und Arbeiten junger Erwachsener. Die Veranstaltung in Kooperation mit dem Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt ist kostenlos.

Duisburg feiert: Beim Stadtfest vom 21. bis 24. Juli wird die Innenstadt wieder zur Partyzone. Mehr als 30 Acts treten bei der Open-Air-Veranstaltung auf zwei Bühnen auf, darunter Doro Pesch, Ray Wilso, Jörg Bausch und Olaf Henning. Im Landschaftspark Duisburg-Nord feiert der Sommermarkt vom 22. bis 24. Juli mit mehr als 50 Kunsthandwerk-Ausstellern Premiere.

Selbermachen oder kaufen? Produzieren oder konsumieren? In den vergangenen Jahren ist das Selbermachen wieder voll im Trend: Es wird gestrickt, in Gemeinschaftsgärten Gemüse gezogen, und in Repair-Cafés werden Räder repariert. Aber warum machen Menschen Dinge selber, obwohl sie es nicht mehr müssten? Dieser Frage geht die neue Sonderausstellung "Do it yourself! – Die neue Lust aufs Selbermachen" nach. Die Wanderausstellung des LWL-Museumsamtes für Westfalen macht vom 24. Juli bis 18. September im Schloss Strünkede in Herne Station. Sie zeigt, wo sich Grenzen und Übergänge zwischen historischen und aktuellen Formen des Selbermachens zeigen und wirft dabei auch einen kritischen Blick auf den DIY-Boom.

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