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Tourismus

Neuer englischsprachiger Szeneguide führt durch die Metropole Ruhr Oberhausen/Metropole Ruhr (idr). Mit dem Magazin "Kontermag" ist jetzt erstmals ein englischsprachiger Szeneguide für die Metropole Ruhr auf dem Markt. Kreative und Macher erzählen in der Erstausgabe von ihren Lieblingsorten in Dortmund, Bochum, Essen und Duisburg. Ergänzend enthält das 80-seitige Heft zahlreiche Infos und Insidertipps. Zielgruppe sind vor allem Reisende und sogenannte Expats, also Ausländer, die vorübergehend im Ruhrgebiet leben. "Kontermag" ist ein Kooperationsprojekt von Ruhr Tourismus GmbH (RTG) in Oberhausen und Tourismus NRW im Rahmen der Initiative #urbanana. Ähnliche Magazine erscheinen auch in Düsseldorf und Köln. Durch solche abgestimmten Maßnahmen sollen die drei NRW-Tourismusmetropolen als Reiseziele über den klassischen Besichtigungs- und Shoppingtourismus hinaus international bekannter werden. Infos: www.ruhr-tourismus.de und www.dein-nrw.de/prospekte

Freizeit, Kulturelles, Tipps

Freizeit, Kulturelles, Tipps Metropole Ruhr (idr). Giuseppe Verdi liebte die Werke Friedrich Schillers. Der Drang nach Freiheit im Denken und Handeln, wie ihn der deutsche Dichter in seinem "Don Karlos" 1787 auf die Bühne brachte, bestimmte auch das Leben des italienischen Komponisten. 1884 wurde eine vieraktige Fassung in Mailand aufgeführt, die bis heute die meistgespielte Version ist. Am Samstag, 10. Juni, 19.30 Uhr, feiert das Stück seine Premiere im Theater Duisburg. Infos:  www.duisburg.de * Der Dichter Hoffmann lässt vor dem Publikum in drei Erzählungen die unglücklichen Liebschaften seiner Vergangenheit Revue passieren. Olympia, die sich als Automat herausstellte, Antonia, die durch eine geheimnisvolle Krankheit von ihrem eigenen Gesang dahin gerafft wurde und Giulietta, die Hoffmann zu einem Mord verleitete. Mit "Hoffmanns Erzählungen" findet am Samstag, 10. Juni, 19.30 Uhr, die letzte Opernpremiere in dieser Spielzeit im Musiktheater im Rev

Rund um den Fußball

PETA kürt Schalke zum neuen Veggie-Meister Stuttgart/Metropole Ruhr (idr). Schalke 04 ist Veggie-Meister. Die Tierrechtsorganisation Peta hatte das Angebot an veganem und vegetarischem Essen in deutschen Fußballstadien unter die Lupe genommen. Dabei brutzelten sich die Schalker Imbissanbieter in der Veltins Arena auf Platz eins. Im letzten Jahr belegten sie noch den zweiten Rang. 13 vegane Gerichte seien hier im Angebot, so Peta - von Tofu-Schaschlik über Gemüseburger bis zu gebackenem Blumenkohl. Die Top drei machen Borussia Mönchengladbach und der letztjährige Champion Bayern München mit der Allianz Arena komplett. Borussia Dortmund rutscht mit dem veganen Speiseangebot im Signal Iduna Park von Platz vier auf sieben. Seit 2005 veröffentlicht Peta regelmäßig zur Bundesliga-Saison das Ranking der vegan-freundlichsten Stadien. Analog zur Drei-Punkte-Regel in der Bundesliga erhielten Stadien für vegetarische Speisen einen Punkt, für vegane Gerichte drei Punkte. Infos unter www.PE

News zum Thema Fußball

Bochumer Wissenschaftler entwickeln Algorithmus zur Leistungsbewertung von Fußballern Bochum (idr). Wie wertvoll ein Fußballspieler für seine Mannschaft ist, wollen Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum mithilfe eines Algorithmus bestimmen, den sie entwickelt haben. Sie werten Aufstellung, Tore, Platzverweise und Auswechslungen sowie deren Zeitpunkte aus. Für jeden Spieler ergibt die Berechnung eine Zahl, die den Wert eines Fußballers für die Mannschaftsleistung über die Saison hinweg widerspiegelt. In der Analyse stechen auch Kicker heraus, die in den üblichen Statistiken, etwa über gewonnene Zweikämpfe oder Tortreffer, nicht auffallen. Die Forscher identifizierten Schlüsselspieler aus verschiedenen Ligen. Sportler, die ihnen als besonders wertvoll auffielen, wechselten häufig kurz darauf zu einem besseren Verein. Inzwischen kooperieren mit Wissenschaftler mit dem VfL Bochum, um ihre Analyse zu verfeinern. Der Algorithmus soll Talentscouts die Arbeit vereinfachen.

Freizeit, Kulturelles, Tipps

Freizeit, Kulturelles, Tipps Metropole Ruhr (idr). Wenige Monate vor seinem Tod erhielt Wolfgang Amadeus Mozart 1791 den Auftrag, eine klassische Krönungsoper für Leopold II. zu schreiben. Mit "Titus (La clemenza di Tito)" gelang dem Komponisten noch einmal der Blick tief in die menschliche Seele. Titus hat als Kaiser den römischen Thron bestiegen. Er will gerecht und voller Gnade regieren. Doch als er aus Rücksicht auf seine Freunde mehrfach seine Heiratspläne ändert, entfacht er ein Inferno aus Eifersucht, Hass und Verrat. Als der Kaiser niemandem mehr trauen kann, muss er sich die Frage stellen, ob seine Milde wirklich der richtige Weg war. Die Oper feiert am 3. Juni, 19 Uhr, Premiere am Essener Aalto Theater. Infos:  www.aalto-musiktheater.de * Als siebte und letzte Premiere der aktuellen Spielzeit bringt das Bochumer Prinzregenttheater am 2. Juni, 19.30 Uhr, Reiner Werner Fassbinders "Angst essen Seele auf" auf die Bühne. Das Stücke erzählt von

Sport im Revier - DFB Pokal Finale

DFB Pokal 2016/2017 – Finale von Dirk Hoffmann Borussia Dortmund gewinnt den DFB Pokal 2017 Borussia Dortmund holt sich nach drei verlorenen Finalspielen den Pokal. 2014 scheitert der BVB am FC Bayern, 2015 siegt der VFL Wolfsburg und 2016 schauern die Borussen erneut dem FC Bayern beim Feiern zu. Im Jahr 2017 recken die Gelb-schwarzen den Pokal endlich selbst in die Höhe. Diesmal steht der BVB im Berliner Olympiastadion dem Team von Eintracht Frankfurt gegenüber. In einem spannenden Pokalduell erwischen die Dortmunder den besseren Start. Bereits nach acht Minuten trifft der Franzose Ousmane Dembélé zum 1 : 0 für die Borussia, die das Spiel über die erste halbe Stunde dominiert. Aber dann nimmt die Eintracht doch noch Fahrt auf und kommt durch Haris Seferovic zum 1 : 1 Ausgleich. Das Spiel ist wird offen und wird nun auf Augenhöhe geführt. Mit dem 1 : 1 geht es in die Halbzeit. In der Pause gerät ein kurzes Konzert von Schlagersängerin Helene Fischer zum Albtraum. Dreiv

Sport im Revier

BVB hatte in der vergangenen Saison die meisten Zuschauer Dortmund (idr). Durchschnittlich knapp 80.000 Zuschauer verfolgten in der abgelaufenen Saison die Spiele von Borussia Dortmund im Heimstadion. Damit lag der BVB ganz vorne, gefolgt vom FC Bayern mit 75.000 Zuschauern im Schnitt. Das berichtet das Portal Stadionwelt. Insgesamt kamen in der abgelaufenen Saison mit rund 12,7 Millionen Fans so wenig Zuschauer zu den Bundesligaspartien wie seit Jahren nicht. Im Vergleich zur Vorsaison sahen fast 550.000 Zuschauer weniger die Spiele. Infos: www.stadionwelt.de