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Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles

  Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). Was äußern Menschen in der Öffentlichkeit, wenn sie Gelegenheit haben, dies anonym zu tun? Mit dieser Frage befasst sich die Performance des Künstler*innen-Kollektivs cindy+cate am Mittwoch, 15. September, ab 17 Uhr, vor dem Grillo-Theater in Essen. Dabei sprechen die Performerinnen und Performer das aus, was Passantinnen und Passanten ihnen zuvor schreiben. Infos: http://www.schauspiel-essen.de Vom 16. bis zum 18. September öffnet sich in Gelsenkirchen ein Fenster zur virtuellen Realität: Unter dem Leitmotiv "Meaningful VR" eröffnet das Places Virtual Reality Festival Einblicke in aktuelle VR-Anwendungen. An verschiedenen Orten in Ückendorf wird ausprobiert, vorgestellt und diskutiert. Dabei richtet sich das Festival nicht nur an Fachleute, sondern auch an die breite Öffentlichkeit. Infos: http://www.places-festival.de Auch 2021 feiert Dortmund "Die etwas andere Dortmunder DEW21-Museumsnacht". Am Samstag, 1

Veranstaltungshinweis

Pawel Popolski gastiert im Ruhrfestspielhaus ONsüd-Bild:  Stephan Pick Am Samstag, 18. September, um 19.30 Uhr gastiert der Kabarettist Pawel Popolski mit seinem neuen Programm im Ruhrfestspielhaus. In der Popolski-Show „Nach der Strich und der Faden“ präsentiert er die schönsten Wodkalieder der Musikgeschichte und „nagelt sich mit der gesamte Publikum schön einen chinter der Schrankwand“. Mit Hilfe der polnischen Video-Software SKYPEK werden weitere Popolski-Familienmitglieder aus dem Plattenbau in die Show geschaltet. Pawel spielt das Lied von der bösen Note, „der fiese Fis“, singt mit dem Publikum „der errrrrrotischste Lieder aller Zeiten“ und trommelt wie immer „der Putz von der Decke“, und das „nach der Strich und der Faden!“. Der aus Recklinghausen stammende Achim Hagemann alias Pawel Popolski verspricht mit seinem neuen Programm beste Unterhaltung und – wie gewohnt – ein Ausdauertraining der Lachmuskeln. Tickets gibt es online unter www.kultur-kommt-ticket.de , im RZ-Ticket-Cent

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Nach Coronapause: "Recklinghausen leuchtet" wieder ONsüd-Archiv-Bild; Sebastian Pokojski Recklinghausen (idr). Nachdem "Recklinghausen leuchtet" im letzten Jahr coronabedingt ausfallen musste, findet das Lichterspektakel 2021 vom 22. Oktober bis 7. November unter dem Motto "Best of" statt – wenn auch in reduzierter Form. Zentraler Punkt bleibt die Illumination von Gebäuden und Plätzen in der Recklinghäuser Altstadt. Die genaue Anzahl der Objekte steht noch nicht fest, die Veranstalter wollen jedoch bei der Auswahl darauf achten, größere Menschenansammlungen an einzelnen Standorten zu vermeiden. Auch Rundgänge mit kleineren Gruppen sind in diesem Jahr geplant. Auf das DJ-Set von Moguai, das in den vergangenen Jahren auf dem Rathausplatz stattgefunden hat, müssen die Lichtfestival-Fans in diesem Jahr verzichten. Auch die Rathausshows werde es in der bisherigen Form nicht geben. Ganz nach dem Motto "Best of" sollen dafür fünfminütige Projektionen mi

Kirchliches Filmfestival: "Nowhere Special" erhält Ökumenischen Filmpreis beim Kirchlichen Filmfestival in Recklinghausen

Freuen sich auf viele Filme und Gäste (von links): Kai-Uwe Theveßen vom Cineworld, Harald Wagner, Marc Gutzeit, Julia Borries, und Roland Wanke. ONsüd-Bild: Kirchliches Filmfestival/Michaela Kiepe Recklinghausen (KFF/mek). Vom 29. September bis zum 3. Oktober kommen in Marl und Recklinghausen die Fans des guten Films wieder auf ihre Kosten. Das 12. Kirchliche Filmfestival rollt zunächst an der Pauluskirche in Marl und ab dem 1. Oktober am Cineworld in Recklinghausen den roten Teppich für seine Gäste aus. Knapp 50 Filme haben die Mitglieder des Arbeitskreises Kirche & Kino des Evangelischen Kirchenkreises Recklinghausen und des Katholischen Kreisdekanats Recklinghausen auf Vorschlag der beiden künstlerischen Leiter, Medien- und Religionspädagoge Michael M. Kleinschmidt sowie Horst Walther vom Institut für Kino und Filmkultur, gesichtet. 15 nationale sowie internationale Spiel- und Dokumentarfilme haben es ins Programm geschafft. „Zwei Schwerpunkte sind uns bei den Neuerscheinungen i

Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles

  Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). Mit der Inszenierung "Die Toten" nach James Joyce ist am 1., 2. und 3. September im Rahmen der Ruhrtriennale eine weitere Inszenierung von Intendantin Barbara Frey zu sehen. Bühnenbildner Martin Zehetgruber gestaltet in der Jahrhunderthalle eine bürgerliche Grabkammer, in der die Regisseurin die Geschichte von der Macht der Abwesenden über die Anwesenden erzählt. Sich ganz dem Klang und dem Rhythmus der Sprache hingebend, öffnet sich in dieser Inszenierung die Welt des irischen Jahrhundertdichters in all ihren Schattierungen. Die Vorstellungen beginnen um 20.01 Uhr. Infos: https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/die-toten/1 Ein nie da gewesener Schneefall ist über Europa hereingebrochen. Jacques, Jan, Natascha, Peter und Silvia sitzen in einer Villa in den Bergen fest - von der Umwelt und ihren Mitmenschen abgeschnitten. Rettung ist nicht in Sicht. Ihre Beziehungen werden brüchig und Überlebensversuche zunehmend bedr

Kolumne

Katharinas Gartenlaube von Katharina Kumeko ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski Der September war, wie sein Name September (septilis= der siebte) sagt, der siebte Monat im Jahr, und zwar bis zum Jahre 1691. Papst Innozenz der 12. erkannte erst in diesem Jahr als Jahresanfang den 1.Januar durch die Verwendung in päpstlichen Bullen an. Meteorologisch ist mittlerweile Herbst. Auch die Natur zeigt uns das. Die Pflanze, die das deutlich macht, ist erneut der schwarze Holunder, jedoch sind es dieses Mal seine Früchte. Auch die Hagebutten der Rosen und die Früchte des Weißdornes zeigen es an. Die Früchte der Kastanie leiten dann vom Frühherbst in den Vollherbst ein. Und dann fallen eigentlich auch schon die ersten Blätter. Aber oft haben wir in diesem Monat noch sonniges, schönes Wetter. Man sucht Pilze oder pflückt Brombeeren und Heidelbeeren, erntet die ersten Äpfel und stellt sich an den Herd, um für die Familie Marmeladen zu kochen. Fallen noch mehr Blätter, wird es Zeit, den Rechen herauszuho

Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles

  Freizeit &   kulturelle  Tipps Metropole Ruhr (idr). Ab heute, 24. August, macht die Wanderausstellung "Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" Station in Wesel. Die Schau zeigt bis zum 15. Oktober im LVR-Niederrheinmuseum unterschiedliche Biografien und Bilder, die vom vielfältigen jüdischen Leben und von jüdischer Kultur im deutschsprachigen Raum seit der Zeit Kaiser Konstantins erzählen. Sie ist Teil des diesjährigen bundesweiten Festjahres "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". Infos: http://www.2021juedischesleben.de Das Festival der Freien Kulturszene Bochums startet: Vom 26. August bis zum 5. September erschließt sich die "bobiennale" unterschiedliche Spielorte in der Stadt. Unter dem diesjährigen Festivalmotto "Auf die Plätze, fertig, los!" sind ganztägige Programme auf öffentlichen Plätzen geplant - vom Kunstkiez Bärendorf über den Bismarckplatz in Wattenscheid bis zur Springorumtrasse. Zu erleben