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Ruhrgebiet – Freizeit & Kulturelles -Tipps


Freizeit & kulturelle Tipps


Metropole Ruhr (idr). Henrik Ibsens Familiendrama "Gespenster" feiert am 8. März, 19.30 Uhr, Premiere am Mülheimer Theater an der Ruhr. Vor 20 Jahren gab Frau Alving ihren Sohn Osvald aus dem Haus, um ihn vor seinem Vater zu schützen, der ein "ruchloses Leben" führte. Bei Osvalds Rückkehr werden die Gespenster der Vergangenheit wieder wach. Ibsen beschreibt die Familie als Ort der Willkür. Ihre Mitglieder schrecken selbst vor Missbrauch in konkreter und erweiterter Form nicht zurück.
Infos: www.theater-an-der-ruhr.de
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Was zählt mehr - das Wohl vieler oder das Schicksal einer Familie? Vor dieser Frage steht Journalistin Nadja, die eine Dokumentation über brutale Geschäfte in Kolumbien dreht. Um den dortigen Steinkohleabbau voranzutreiben, setzen der Konzern und Paramilitärs auf Vertreibung und Mord. Nadja findet in Alváro einen Zeugen, der bereit ist, über die Untaten zu sprechen. Doch nachdem Todesschwadrone das Leben Alváros und seiner Familie bedrohen, bittet er Nadja, seine Aussage aus dem Film herauszuschneiden. Nadja muss sich entscheiden, ob sie ihren Film veröffentlicht oder Alváro schützt. Dominik Buschs Drama "Das Recht des Stärkeren" feiert am 7. März, 19.30 Uhr, am Theater Oberhausen seine deutsche Erstaufführung. Nächste Vorstellung: 10. März, 20 Uhr.
Infos: www.theater-oberhausen.de
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Der Triumphmarsch aus "Aida" und der Zigeunerchor aus dem "Troubadour" sind nur zwei der vielen bekannten Chorpartien aus Verdi-Opern. Das Theater Hagen gestaltet jetzt unter dem Titel "Viva Verdi" einen szenischen Abend, in der die Chöre aus verschiedenen Opern als durchgängige Handlung aneinandergereiht werden. Die emotionalen Stücke werden in einer Neudeutung erlebbar, die Bezug nimmt auf die oft von Leid und Unheil, aber auch von Heldenmut und Liebe handelnden Opern, aus denen sie ursprünglich stammen. Premiere ist am 9. März, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Infos: www.theater-hagen.de
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Handelsvertreter Edward Bloom ist ein ganz großer Fisch – zumindest in den fantastischen Geschichten, die er seinem Sohn Will erzählt: Er sei ein Wunderkind gewesen, dem einst von einer Hexe ein außergewöhnliches Schicksal vorausgesagt wurde; ein großer Held, der seine Heimatstadt Ashton aus den Fängen eines Riesen befreite. Als bei Edward eine unheilbare Krankheit festgestellt wird, beschließt Will, der wahren Vergangenheit seines Vaters auf die Spur zu kommen. Das Musical "Big Fish" von Andrew Lippa und John August, das das Gelsenkirchener Musiktheater im Revier inszeniert, besticht durch mitreißenden Broadway-Sound. Premiere ist am 9. März, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Infos: www.musiktheater-im-revier.de
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Die Frühjahrsausgabe der Kunstmesse C.A.R. richtet sich mit der Photo/Media Art Fair neu aus. Das Spektrum reicht vom Themenschwerpunkt Fotografie über Installation, Videokunst, Virtual Reality VR-Kunst, Klang- und Lichtkunst, Kunst-Apps bis hin zur Skulptur. Über 50 Präsentationen und Werke von mehr als 120 Teilnehmern sind vom 8. bis 10. März in vier Hallen des Essener Welterbes Zollverein vertreten. Mit dabei sind u.a. die Düsseldorfer Galerie Sander Sohn, die handsignierte Fotoarbeiten des Schauspielers Armin Rohde präsentiert, sowie die Fotoinitiative des Deutschen Kindervereins #DeutschlandzeigtGesicht mit rund 40 Fotografien von Carsten Sander.
Infos: www.contemporaryartruhr.de



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