Freizeit & kulturelle Tipps Metropole Ruhr (idr). Henrik Ibsens Familiendrama "Gespenster" feiert am 8. März, 19.30 Uhr, Premiere am Mülheimer Theater an der Ruhr. Vor 20 Jahren gab Frau Alving ihren Sohn Osvald aus dem Haus, um ihn vor seinem Vater zu schützen, der ein "ruchloses Leben" führte. Bei Osvalds Rückkehr werden die Gespenster der Vergangenheit wieder wach. Ibsen beschreibt die Familie als Ort der Willkür. Ihre Mitglieder schrecken selbst vor Missbrauch in konkreter und erweiterter Form nicht zurück. Infos: www.theater-an-der-ruhr.de * Was zählt mehr - das Wohl vieler oder das Schicksal einer Familie? Vor dieser Frage steht Journalistin Nadja, die eine Dokumentation über brutale Geschäfte in Kolumbien dreht. Um den dortigen Steinkohleabbau voranzutreiben, setzen der Konzern und Paramilitärs auf Vertreibung und Mord. Nadja findet in Alváro einen Zeugen, der bereit ist, über die Untaten zu sprechen. Doch nachdem Todesschwadrone das Leben
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