Freizeit & kulturelle Tipps Metropole Ruhr (idr). Kann man im Dunkeln manchmal besser sehen als im Licht? Mit "Headroom" inszeniert das niederländische Performanceduo Boogaerdt/Van der Schoot eine Reise ins Unbewusste. Unterbrochen von wiederkehrenden Einbrüchen absoluter Dunkelheit setzen sich – scheinbar magisch – immer neue lebendige Bilder aus Alltagsgegenständen und unheimlich wirkenden Figuren zusammen. Die 2018 am Theater Rotterdam uraufgeführte Performance wird mit dem Ensemble des Bochumer Schauspielhauses neu adaptiert. Premiere ist am 20. März, 19.30 Uhr, in den Kammerspielen. Infos: https://www.schauspielhausbochum.de/de/stuecke/8061/headroom Woher kommen die rigiden sozialen Erwartungen, mit denen Mütter konfrontiert sind? Was ist eine gute Mutter? Und wer darf darüber entscheiden? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich die Choreographin Reut Shemesh in "Bad Mothers" für das Theater Oberhausen. Die Premiere am 18. März ist ausverkauft.
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