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Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles

  Freizeit & kulturelle Tipps



Metropole Ruhr (idr). Vom 24. bis zum 26. September ist wieder "Traumzeit". Der Landschaftspark Duisburg -Nord bietet an drei Tagen 30 Bands eine Bühne. Im Fokus steht aktuelle und kreative Musik, u.a. mit den Giant Rooks, den Leoniden, Provinz, Bukahara, Gaye Su Akyol, Il Civetto, Kaiser Quartett und Swutscher.

Spektakuläre Fotografien aus Sport, Natur und Gesellschaft: Jährlich zeichnet die World Press Photo Foundation in einem internationalen Wettbewerb die besten Pressefotografien aus. Über 150 ausgewählte, prämierte Aufnahmen werden im Anschluss in einer globalen Wanderausstellung präsentiert. Zwischen dem 25. September und dem 17. Oktober sind die Fotos im Dortmunder Depot zu bestaunen.

Aufführungen, Konzerte, Workshops – vor allem Jugendliche mussten während der Pandemie kulturell viele Einschränkungen ertragen. "nachtfrequenz21 – Nacht der Jugendkultur" bietet Heranwachsenden am Samstag, 25. September, in 30 teilnehmenden Kommunen der Metropole Ruhr einen ganzen Abend lang rund 180 Bühnen für Live-Auftritte. Geplant sind unter anderem Performances in Skaten, Street-Art, Upcycling, Parkour, Slammen, Beatboxen, Malen & Theaterspielen.

Internationale Trompeter und Trompeterinnen zu Gast in Essen: Zwischen dem 25. und dem 30. September findet an der Folkwang Universität der Künste das Global Trumpets Festival statt. Die hybride Veranstaltungsreihe vereint „vor Ort“-Events mit digitalen Formaten. Neben Konzerten von angesehenen Trompeterinnen und Trompetern stehen auch Vorträge und Workshops zum Instrument auf dem Programm.

Zwischen dem 25. September und dem 3. Oktober findet in Dortmund, Essen und Bochum ein Festival für digitale Musikformate statt. Bereits zum dritten Mal bringt "blaues rauschen" elektronische Soundexperimente auf die Bühnen der Ruhrgebietsstädte. Zentraler Punkt der 24 Acts ist das Zusammenspiel von digitalen Möglichkeiten und traditioneller Musikkunst. Passend dazu treten neben DJs/DJanes und Producerinnen und Producern auch Klassik-Musizierende auf.

1779 erschien Lessings Drama "Nathan der Weise", das im Sinne der Aufklärung für Toleranz zwischen den Weltreligionen appelliert. Unter der Regie von Philipp Preuss präsentiert das Theater an der Ruhr am Samstag, 24. September, mit "Nathan.Death" die Premiere einer Adaption von Lessings Klassiker. Das Stück beschreibt auf Basis einer scheinbar fiktiven Realität den jahrhundertealten Konfessions-Konflikt, in dem auch das Streben nach geopolitischer Macht eine bedeutende Rolle spielt. Die Aufführung beginnt um 19.30 Uhr.

Clov und Hamm sind zwei verbitterte, alte Clowns. Die beiden haben nur noch sich selbst, um zumindest irgendetwas zu tun, während sie sich auf ihren unausweichlichen Tod zubewegen: miteinander reden. Und dabei stellen sie fast beiläufig die großen Fragen zur menschlichen Existenz und dem Sinn des Lebens. Das Theater Essen zeigt ab dem 24. September eine Inszenierung von Samuel Becketts "Endspiel". Die Premiere ist bereits ausverkauft, für Vorstellungen ab Samstag, 25. September, sind Karten verfügbar.

Mit "Anatevka" präsentiert das Theater Hagen eines der eindrucksvollsten Musicals aller Zeiten: Jüdische Traditionen bestimmen den Alltag von Milchmann Tevje im zaristischen Russland. Doch liberale Vorstöße seiner Töchter und zunehmende Pogrome gegen jüdisches Leben lassen seine Welt aus den Fugen geraten. Das Stück feiert am Samstag, 25. September, ab 19.30 Uhr, Premiere.

Infos: https://www.theaterhagen.de/Metropole Ruhr (idr). Was äußern Menschen in der Öffentlichkeit, wenn sie Gelegenheit haben, dies anonym zu tun? Mit dieser Frage befasst sich die Performance des Künstler*innen-Kollektivs cindy+cate am Mittwoch, 15. September, ab 17 Uhr, vor dem Grillo-Theater in Essen. Dabei sprechen die Performerinnen und Performer das aus, was Passantinnen und Passanten ihnen zuvor schreiben.


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