Ruhrgebiet - Freizeit & Kulturelles

Freizeit  &
 kulturelle Tipps


Metropole Ruhr (idr). Den Wilhelm-Lehmbruck-Preisträgern 2020, Janet Cardiff und George Bures Miller, widmet das Duisburger Lehmbruck Museum vom 27. März bis 14. August eine umfassende Schau. Die Werke des kanadischen Künstlerpaares sind getragen von der Kraft des Klangs, der Stimmen, der Musik und der Geräusche, die die Besucher in imaginäre Welten versetzen. Zu erleben sind Arbeiten aus den vergangenen 20 Jahren, darunter ihr aktueller "Escape Room", der in Duisburg seine Europapremiere feiert.

Zwischen Lötkolben und Laser: Die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmunder verwandelt sich am 26. und 27. März für die Maker Faire Ruhr in ein kreatives Ideenlabor. Geplant sind rund 30 Stände und interaktive Workshops, gepaart mit Vorträgen und einer Wissenschaftsshow. Zu erleben sind schräge Ideen aus IT und Design, Kunst und Handwerk. Im Mittelpunkt stehen bunte und zukunftsträchtige, fantasievolle oder retrofuturistische Projekte der Marke Eigenbau. Ziel ist es, die Idee des Selbermachens zu stärken.

Der nächste Sonntalk #halbzwölf findet am 27. März, 11.30 Uhr, in Halle 12 des Welterbes Zollverein in Essen statt. Moderator Peter Großmann plaudert dort mit Doc Esser, der regelmäßig für verschiedene Gesundheitsmagazine vor der Kamera steht, mit den Swing-Musikerinnen Zucchini Sistaz und mit der Essener Poetry-Slammerin Sandra Da Vina.

Die WDR Big Band trifft sich mit Tutu Puoane und John Clayton zum "The Jazz South African Roots Summit". Das Konzert findet am 25. März, 20 Uhr, in der Philharmonie der Mercatorhalle in Duisburg statt. Die südafrikanische Sängerin Tutu Puoane und Kontrabassist John Clayton, der bereits mit Henri Mancini, Whitney Houston und Charles Aznavour zusammenarbeitete, präsentieren Songs aus der Puoanes Heimat sowie Standards des Great American Songbooks.

Die Kabarett-Reihe im Theater Hagen wird am 25. März, 19.30 Uhr, mit Christian Ehring fortgesetzt. Der Moderator der NDR-Satiresendung "Extra 3" und Side-Kick von Oliver Welke in der "heute-show" des ZDF ist bekannt für seine bissigen Analysen der politischen Großwetterlage. Sein Bühnensolo "Antikörper" ist ein satirischer Monolog über eine Gesellschaft im Krisenmodus, über Kommunikationsprobleme, Verschwörungserzählungen, Cancel Culture und den Versuch, im Gespräch zu bleiben, wo es keine gemeinsame Sprache mehr gibt.

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