Tage vergingen. Hardenberg hatte sich noch nicht wieder bei Natascha gemeldet. Erst wollte er selbst mit sich ins reine kommen. Dann, am vierten Tag nach dem Segelunfall, rief er sie an. Ihre Stimme klang befangen und spröder als sonst. „Gut geht’s!“ sagte sie auf seine Frage. „Ich habe ja noch einen Segeltörn gut. Wie wär’s dieses Wochenende?“ Auch seine Stimme klang forscher als sonst. Noch bevor sie antwortete, wusste er, dass die Antwort „Nein“ sein würde und dass sie ihn, wenn er Glück hatte, auf später vertrösten würde. Ich hätte sie nicht küssen dürfen!“ dachte er zerknirscht. Und noch bevor sie das Nein aussprechen konnte – es war gerade mal das N zu hören, – unterbrach er sie schnell. „Hören Sie, Natascha, es war falsch, dass ich Sie geküsst habe. Es tut mir leid, Sie sahen so niedlich aus, da ist es über mich gekommen. Lassen Sie uns beide wie vernünftige Menschen reagieren! Es wird nicht wieder vorkommen. Aber lassen Sie uns gute Freunde sein. Segelfreunde! Was sagen Sie daz
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