Ruhrgebiet – Freizeit & Kulturelles
Freizeit,
Kulturelles, Tipps
Metropole Ruhr (idr).
Private Tragödie und monumentales Historiendrama vereint Giuseppe Verdi in
"Nabucco". Das Gelsenkirchener Musiktheater im Revier inszeniert die
Oper des italienischen Komponisten. Sie erzählt die Dreiecksliebesgeschichte
zwischen Fenena und Abigaille, Töchter des babylonischen Königs Nabuccos, und
dem Israeliten Ismaele. Als dieser sich Fenena zuwendet, verwandelt sich ihre
Schwester in eine rachsüchtige Furie, die bereit ist, ein ganzes Volk
auszulöschen. Premiere ist am 16. Juni, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Infos: www.musiktheater-im-revier.de
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Das Theater Hagen bringt Cole Porters turbulentes Musical "Kiss me, Kate" auf die Bühne. Das Stück wirft einen amüsanten Blick hinter die Kulissen des Theaterbetriebs: Nicht nur auf der Bühne in Shakespeares Komödie "Der Widerspenstigen Zähmung" geht es turbulent zu. Auch hinter den Kulissen der Theatertruppe kochen die Emotion. Denn während die Schauspieler Fred und Lilli ein Paar spielen, haben sie sich privat getrennt. Was nicht heißt, dass sie nicht eifersüchtig belauern, wohin das Herz des anderen sich wendet. Premiere ist am 16. Juni, 19.30 Uhr.
Infos: www.theaterhagen.de
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"Addio Dortmund!": Intendant Jens-Daniel Herzog und sein Ensemble verabschieden sich nach sieben Jahren mit einer Operngala von der Stadt. Am 15. Juni, 19.30 Uhr, bieten Solisten Arien und Duette aus der Ära Herzog dar. Es gibt noch Restkarten.
Infos: www.theaterdo.de
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Elektronische Klänge im Essener Stadtgarten: Vom 18. bis 22. Juni lädt die Philharmonie Essen jeweils von 20 bis 22 Uhr zu den "Park Sounds" ein. Musikstudenten haben dafür elektronischen Klänge entwickelt, die speziell auf die Akustik im Park zugeschnitten sind. An elf Standorten sorgen Lautsprecher für Surround-Erlebnisse, denen die Besucher lauschen können, während sie sich in Liegestühlen und Sitzsäcken entspannen.
Infos: www.philharmonie-essen.de
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Künstler, Musiker und Musiker aus aller Welt treten bei "Ruhr International", dem "Fest der Kulturen", am 16. und 17. Juni an und in der Jahrhunderthalle Bochum auf. Mit dabei ist u.a. "Dubarabi", ein Weltmusikprojekt mit fünf Musikern, die Rhythmen und Melodien aus dem Orient mit elektronischer Musik zusammenbringen. Auch das Projekt Interkultur Ruhr des Regionalverbandes Ruhr (RVR) steuert einige Programmpunkte bei. Auf dem Marktplatz auf dem Außengelände präsentieren sich Vereine, Initiativen und Gruppen aus der Umgebung.
Infos: www.ruhr-international.de
Infos: www.musiktheater-im-revier.de
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Das Theater Hagen bringt Cole Porters turbulentes Musical "Kiss me, Kate" auf die Bühne. Das Stück wirft einen amüsanten Blick hinter die Kulissen des Theaterbetriebs: Nicht nur auf der Bühne in Shakespeares Komödie "Der Widerspenstigen Zähmung" geht es turbulent zu. Auch hinter den Kulissen der Theatertruppe kochen die Emotion. Denn während die Schauspieler Fred und Lilli ein Paar spielen, haben sie sich privat getrennt. Was nicht heißt, dass sie nicht eifersüchtig belauern, wohin das Herz des anderen sich wendet. Premiere ist am 16. Juni, 19.30 Uhr.
Infos: www.theaterhagen.de
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"Addio Dortmund!": Intendant Jens-Daniel Herzog und sein Ensemble verabschieden sich nach sieben Jahren mit einer Operngala von der Stadt. Am 15. Juni, 19.30 Uhr, bieten Solisten Arien und Duette aus der Ära Herzog dar. Es gibt noch Restkarten.
Infos: www.theaterdo.de
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Elektronische Klänge im Essener Stadtgarten: Vom 18. bis 22. Juni lädt die Philharmonie Essen jeweils von 20 bis 22 Uhr zu den "Park Sounds" ein. Musikstudenten haben dafür elektronischen Klänge entwickelt, die speziell auf die Akustik im Park zugeschnitten sind. An elf Standorten sorgen Lautsprecher für Surround-Erlebnisse, denen die Besucher lauschen können, während sie sich in Liegestühlen und Sitzsäcken entspannen.
Infos: www.philharmonie-essen.de
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Künstler, Musiker und Musiker aus aller Welt treten bei "Ruhr International", dem "Fest der Kulturen", am 16. und 17. Juni an und in der Jahrhunderthalle Bochum auf. Mit dabei ist u.a. "Dubarabi", ein Weltmusikprojekt mit fünf Musikern, die Rhythmen und Melodien aus dem Orient mit elektronischer Musik zusammenbringen. Auch das Projekt Interkultur Ruhr des Regionalverbandes Ruhr (RVR) steuert einige Programmpunkte bei. Auf dem Marktplatz auf dem Außengelände präsentieren sich Vereine, Initiativen und Gruppen aus der Umgebung.
Infos: www.ruhr-international.de